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Ein Tag zu Ehren der älteren Generation -
Seniorennachmittag in Honzrath

In einer festlich geschmückten Mehrzweckhalle konnte Joachim Gratz, Ortsvorsteher des Gemeindebezirkes Honzrath, am 24. Oktober zahlreiche Seniorinnen und Senioren, darunter auch erstmals den Jahrgang 1939, begrüßen. Gratz lud im Namen des Honzrather Ortsrates die älteren Mitbürger ganz herzlich zu einem angenehmen und geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm und einem warmen Abendessen ein. Gedacht wurde aber auch an all diejenigen, die den Seniorennachmittag aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht besuchen konnten sowie der im letzten Jahr Verstorbenen. Besonders begrüßt wurde in Vertretung des Bürgermeisters der Erste Beigeordnete der Gemeinde Beckingen, Gustav Brandstätter, sowie Kreistags-, Gemeinde- und Ortsratsmitglieder.

Altenehrung

 

 

Ortsvorsteher Joachim Gratz und der Erste Beigeordnete der Gemeinde, Gustav Brandstätter,
nahem die Ehrung der ältesten Anwesenden vor. Geehrt wurden Erna Müller (90 Jahre) und
Reinhold Rodner (91 Jahre).

 

Ein Blick in die Statistik zeigt, dass von zurzeit 1488 Einwohnern des Gemeindebezirkes Honzrath 231 Personen über 70 Jahre alt sind, davon 124 Frauen und 107 Männer. „Alt sein bedeutet für mich nichts Schlimmes“, erklärte Gratz. Niemand könne sich dem Prozess des Alterns entziehen. Er hob zwei Seiten des Alterns hervor. Von einigen werde das Älterwerden als Belastung angesehen mit Befürchtungen vor gesundheitlichen oder finanziellen Problemen oder auch der Angst, für andere eine Belastung zu sein und abhängig zu werden. Für andere hingegen begännen die besten Jahre des Lebens, denn es könne all das getan werden, wozu man vor dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben keine Zeit gehabt hätte. „Gott sei Dank hat sich der Gesundheitszustand der älteren Menschen in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und da dieser Trend anhält, führt dies zu einer steigenden Lebenserwartung und zu einem weiteren Anwachsen des Anteiles alter Menschen an der Gesamtbevölkerung“, so Gratz. Deshalb werde heute heftig am sogenannten Generationenvertrag gebastelt. „Rentenreform, Altersteilzeit, Verlängerung der Lebensarbeitszeit, Minderung des Rentenniveaus, private Altersvorsorge sind die Schlagworte der heutigen Zeit in allen Medien“, erklärte Gratz. Er wies in diesem Zusammenhang auf die Problematik der „Unterjüngung“ der Gesellschaft hin. Gratz appellierte an die jüngere und mittlere Generation, die Gesellschaft mit der älteren Generation gemeinsam zu gestalten, um die Herausforderungen zu meisten. „Wir brauchen den Dialog zwischen den Generationen und keinen Macht- und Verteilungskampf“, betonte er. „Nur in einem gemeinsamen Miteinander werden wir es schaffen, die Probleme unserer Gesellschaft zu lösen“, meinte er und wünschte in diesem Sinne allen Anwesenden einen schönen Lebensabend und wohlverdienten Ruhestand. Gustav Brandstätter übermittelte die besten Wünsche des Bürgermeisters Erhard Seger und nahm gemeinsam mit Ortsvorsteher Gratz die Ehrung der ältesten Anwesenden vor. Geehrt wurden Reinhold Rodner (91 Jahre) und Erna Müller (90 Jahre). Außerdem geehrt mit einem kleinen Geburtstagsgeschenk wurden alle erstmals anwesenden des Jahrganges 1939. Musikalisch umrahmt wurde der Seniorennachmittag von den Musikfreunden Haustadt-Honzrath unter Leitung ihres Ersatzdirigenten Uwe Strauf, dem Gesangverein „Liederkranz“ und dem Gitarrenduo „Die Vielsaitigen“ mit Werner Schäfer und Winfried Lauer. Für weitere Unterhaltung sorgten die katholischen Frauen Haustadt-Honzrath mit munteren Sketchen. Für das warme Abendessen wurde der Arbeiterwohlfahrt und Claudia Wagner bedankt. Gedankt wurde allen Helfern vor und hinter den Kulissen, die zum Gelingen des Seniorennachmittages beitrugen.

 

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Schutzimpfungen gegen Neue-Influenza-Grippe

Schutzimpfungen gegen Neue-Influenza-Grippe beginnen in 130 Impfpraxen „Der Start der Schutzimpfung gegen die Neue-Influenza-Grippe steht kurz bevor: ab Mittwoch, dem 28. Oktober können sich die Saarländer in 130 Impfpraxen impfen lassen. Wir haben in den letzten Wochen die personellen und logistischen Strukturen für die Impfung einer großen Zahl von Menschen geschaffen. Damit ist gewährleistet, dass flächendeckend im Saarland die Impfungen anlaufen können“, so Staatssekretär Wolfgang Schild.

„Die Schutzimpfung ist dringend erforderlich, um eine mögliche zweite Pandemie-Welle wirksam einzudämmen“. Eine Gefahr könne vor allem durch eine Veränderung des Virus entstehen, die durch das Aufeinandertreffen des saisonalen Grippevirus mit dem H1N1- Virus möglich sei. „Durch jede einzelne Impfung nehmen wir dem Virus Angriffsfelder und verringern damit die Chance, dass er mit der saisonalen Grippe zusammentreffen und sich verändern kann.“ Schild machte deutlich, dass das Saarland wie alle anderen Bundesländer auch den Impfstoff Pandemrix der Firma Glaxo Smith Kline bestellt habe. Diese Entscheidung, die zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Pandemie im Mai getroffen wurde, war getragen von der Notwendigkeit, möglichst vielen Bundesbürgern einen Impfstoff zur Verfügung zu stellen. „Wir haben uns daher bewusst für Pandemrix entschieden, weil dieser Impfstoff für viele Menschen ein Schutz bietet und vor allem der ein breites Schutzspektrum abdeckt. Andere Firmen waren nicht in der Lage so große Mengen zu liefern. Der Impfstoff Pandemrix ist aber genauso sicher wie der nicht verstärkte Impfstoff“, so Schild. Wir werden die insgesamt 600.000 Dosen Impfstoff jedoch in wöchentlichen Lieferungen erhalten. Für die ersten Wochen sind uns wöchentlich ca. 25.000 Impfdosen zugesagt worden. Wir werden daher jeder Impfpraxis in den ersten Wochen nur ca. 100 Impfdosen zur Verfügung stellen können. In den Folgewochen erwarten wir größere Liefermengen“.

Zwei Hotlines bieten Bürgern umfassende Information zu Impfung und Ablauf Damit sich die Saarländer informieren können, wurden zwei Hotlines eingerichtet: Unter der Tel.-Nr. 0681 501 3694 gibt es allgemeine Informationen zur Neuen-Influenza-Grippe A/H1N1. Fragen zur Schutzimpfung oder zum Ablauf sowohl für Bürger, als auch für Impfpraxen beantworten die Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums unter der Tel.-Nr. 0681 501 3695. Wichtige Hinweise und Informationen zur Schutzimpfung gibt es auch auf der Website des Ministeriums unter www.justiz-soziales.saarland.de.

Wöchentlich werden 25.000 Dosen von Impfstoff erwartet Staatssekretär Schild macht jedoch darauf aufmerksam, dass nicht jede Hausarztpraxis eine Impfung durchführen kann. „Der Impfstoff ist nicht frei verfügbar und muss in größeren Einheiten verimpft werden. Daher ist es nicht möglich, dass jeder Hausarzt die Schutzimpfung gegen die Neue Influenza durchführt. Wer sich impfen lassen will, kann einen Impftermin in einer Impfpraxis seiner Wahl vereinbaren. Betriebsärzte können Mitarbeiter in Betrieben impfen. Gesundheitsämter organisieren die Impfung für Schlüsselpersonal im Bereich Sicherheit und öffentliche Ordnung. Die Impfung wird von allen Krankenversicherungen gezahlt. Die Entrichtung einer Praxisgebühr ist nicht notwendig. Alle Versicherten sollten ihre Krankenkassenkarte mitbringen. Auch ist es wichtig, den Impfausweis mitzubringen. Sollte dieser nicht vorhanden sein, wird in den Impfpraxen eine Impfkarte zur Dokumentationszwecken nach der Impfung ausgestellt. Vor der Impfung erhalten die Patienten in den Impfpraxen einen Aufklärungsbogen.

Diesen finden Sie auch anliegend als Download. Bewohner von Altenheimen und Senioreneinrichtungen, aber auch von Einrichtungen der Fürsorge können von den Ärzten der Impfpraxen geimpft werden. Diese nehmen auch Impfungen gegen die Neue Influenza in den Einrichtungen wahr. Auch Patienten, die nicht zu den Impfpraxen kommen können, werden nach dem Impfkonzept des Saarlandes von den Ärzten der Impfzentren geimpft. Bei Engpässen kann auch eine Impfung durch Ärzte der örtlichen Gesundheitsämter erfolgen. Die Gesundheitsämter organisieren die Impfung für Schlüsselpersonal im Bereich Sicherheit und öffentliche Ordnung. Für Kinder und HIV-Patienten gibt es eigene Impfpraxen im Saarland. Schwangere sollen nach der Empfehlung der Impfkommission mit einem nicht verstärkten Impfstoff geimpft werden. Dieser sei in den kommenden Wochen auch im Saarland für Schwangere verfügbar.
Hintergrund:
Auch wenn die Erkrankungen in Deutschland und im Saarland überwiegend milde verlaufen sind, wird chronisch kranken Menschen und immungeschwächten Personen von der Ständigen Impfkommission ebenso wie Mitarbeitern in Gesundheitseinrichtungen oder Einrichtungen der Fürsorge eine Impfung empfohlen. Die Impfkommission und das zuständige Paul Ehrlich Institut empfehlen immungeschwächten Personen eine zweimalige Impfung. Kinder sollten zweimal mit der halben Impfdosis geimpft werden. Die Ständige Impfkommission weist darauf hin, dass die Impfung im Zweifelsfall nach individueller Nutzen- Risikoabwägung vorgenommen werden soll. Das gilt besonders für chronisch Kranke, Kinder und Schwangere. Schwangere sollten mit einem nicht adjuvantierten Spalt-Impfstoff geimpft werden. Der neue Impfstoff ist, wie Arzneimittel allgemein, sicher und unterliegt der Zulassungspflicht gemäß dem Arzneimittelgesetz. Daher durchlaufen Impfstoffe ein Zulassungsverfahren, in dem neben der pharmazeutischen Qualität die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit durch die nationale oder europäische Zulassungsbehörde überprüft werden. Für die Zulassung ausschlaggebend ist dabei u.a. der Nachweis eines positiven Nutzen-Risiko- Verhältnisses. Die Zulassung und Anwendung eines Impfstoffes gegen die neue Influenza beruht auf der jahrelangen Erfahrung mit Grippeimpfstoffen und ergänzenden Untersuchungen von Musterimpfstoffen. Nicht auszuschließen ist jedoch, dass bei breiter Anwendung eines neuen Arzneimittels bislang unerwartete Nebenwirkungen entdeckt werden. Die Erfahrung zeigt, dass solche Nebenwirkungen – wenn überhaupt – sehr selten auftreten. Seit den ersten Erkrankungsfällen in Mexiko im März diesen Jahres kam es im Saarland seit Anfang Juli – so Staatssekretär Wolfgang Schild – zu 270 bestätigten Fälle der Neuen-Influenza. „Die Erkrankungszahlen sind zwar in den letzten Wochen rückläufig gewesen, jedoch rechnen wir mit einem weiteren Anstieg in den kommenden Wintermonaten. Der Höhepunkt der Erkrankungen dürfte wie bei der saisonalen Grippe in den Monaten Februar und März erreicht werden“.

Liste der Impfpraxen: Landkreis Merzig-Wadern

Herrn Schmitt Josef, Honzrather Straße 69, 66701 Beckingen,
Herrn Dr. med. Selzer Bruno, Honzrather Straße 69, 66701 Beckingen,

Herrn Scherer Wilfried, Reimsbacher Straße 40 – 42, 66701 Beckingen.
Praxis Kessler-Hoffmann, Bahnhofstraße 4, 66679 Losheim am See,
Frau Donez Lidia, Zum Schotzberg 1a, 66663 Merzig
Herrn Dr. med. Küppers Frank, Zum Schotzberg 1a, 66663 Merzig,
Herrn Dr. med. Leinen Ralf, Zum Schotzberg 1a, 66663 Merzig,
Herrn Dr. med. Rettig-Ewen Volker, Zum Schotzberg 1a, 66663 Merzig,
Herrn Dr. med. Waas Norbert, Saarbrücker Straße 20, 66679 Losheim am See,
Herrn Dr. med. Remmel Franz, Saarbrücker Straße 20, 66679 Losheim am See,
Herrn Löber Hugo, Trierer Straße 38, 66709 Weiskirchen,
Herrn Dr. med. Bodo Dittgen Hans, Heinertstraße 16, 66693 Mettlach,
Herrn Guß Rüdiger, Sandsteinweg 1, 66663 Merzig,
Herrn Dr. med. Karmann Jürgen, Sandsteinweg 1, 66663 Merzig,
Herrn Dr. med. Naumann Michael, Bachstraße 11, 66663 Merzig,
Herrn Petry Alfred, Bahnhofstraße 5, 66663 Merzig,
Herrn MuDr. RadosaGeorg, Brauerstraße 8, 66663 Merzig,
Herrn Woll Roland, Trierer Straße 16, 66706 Perl,
Herrn Jahn Ludwin, Uhlandstraße 2, 66687 Wadern,
Herrn Meyer Stephan, Marktplatz 14/3. OG, 66687 Wadern,
Herrn Rehlinger Thomas, Im Selling 10, 66687 Wadern,
Herr Meyer Christoph, Kräwigstraße 2-6, 66687 Wadern,
Herr Frank Stefan, Kräwigstraße 2 – 6, 66687 Wadern,
Frau Raber Alwine, Kräwigstraße 2 – 6, 66687 Wadern,

 

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Hunde an der Leine führen

Bei der Ortspolizeibehörde sind Beschwerden eingegangen, dass Hunde auf öffentlichen Straßen und Anlagen ohne Aufsicht frei herumlaufen. In einigen Fällen wurden durch frei laufende Hunde sogar Personen bzw. andere Hunde angefallen und gebissen. Aufgrund dieser Beschwerden sehe ich mich veranlasst, die Hundehalter auf die Bestimmungen der Polizeiverordnung über die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung auf Straßen und Anlagen in der Gemeinde Beckingen hinzuweisen. Nach der Polizeiverordnung dürfen Hunde nicht ohne Aufsicht frei herumlaufen. Sie sind auf öffentlichen Straßen und Anlagen grundsätzlich an der Leine zu führen. Personen, die Hunde mit sich führen, haben dafür Sorge zu tragen, dass weder andere Personen oder Tiere gefährdet, noch Sachen beschädigt werden. Aus Gründen der Sicherheit und zum Schutz von Personen, vor allem von Kindern, bitte ich alle Hundehalter, ihre Hunde an der Leine zu führen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Verunreinigungen durch Hunde auf Gehwegen, Kinderspielplätzen, Kindergärtenbereiche etc. ansprechen. Obwohl schon des Öfteren auf diese Missstände hingewiesen wurde, wird immer wieder beobachtet, wie Hunde, ob angeleint oder nicht, diese Bereiche durch Hundekot verunreinigen. Ich halte es für eine Rücksichtslosigkeit, wenn Hundehalter oder Hundeführer die Hunde auf Schulhöfen, Anlagen von vorschulischen Einrichtungen (Kindergärten) und Spielplätzen, also Bereiche, auf denen sich vor allem Kinder aufhalten, ausführen. Die Verschmutzung dieser Bereiche mit Hundekot stellt eine gesundheitliche Gefährdung der Kinder dar. Die Mitnahme von Hunden (außer Dienst- und Begleithunden) auf Kinderspielplätze, in Badeanstalten und Wassertretanlagen, Hallen, Sportanlagen, auf Schulhöfe, Anlagen von vorschulischen Einrichtungen, Friedhöfe sind nach der Polizeiverordnung verboten. Ebenfalls ist es den Haltern oder Führern von Hunden untersagt, die öffentlichen Straßen und Anlagen durch Hunde verunreinigen zu lassen. Durch Hunde verursachte Verunreinigungen auf Verkehrswegen sowie in den Anlagen sind von den Haltern und Führern der Hunde unverzüglich zu beseitigen. Ich weise darauf hin, dass ein Verstoß gegen die Polizeiverordnung eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die mit einer Geldbuße bis 5.000,00 € geahndet werden kann. Die Ortspolizeibehörde, die auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen ist, wird daher bekannt gewordene Verstöße unnachgiebig mit einem Bußgeld ahnden.

Beckingen, den 26. 10. 2009

Der Bürgermeister
als Ortspolizeibehörde
Erhard Seger

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Partnerschaftsverein Beckingen-Honzrath e.V.

Zu einer gemeinsamen Vorstandssitzung trafen sich am Samstag, 17. Oktober, Vertreter der Partnerschaftsvereine Honzrath und La Grande Paroisse in der französischen Partnergemeinde La Grande Paroisse.

 

 

 

 

 

 

Gruppenfoto mit Bürgermeister (Maire) Dominique Lioret (4.v.r.)


Die Honzrather Delegation mit dem Vorsitzenden Artur Schumacher, Hubert Baltes und Norbert Becker wurde, nachdem sie auf der Strecke noch den "Hunnenring" - Lager Attillas bei Cheppe und die Basilika "Notre Dame-L`Èpine" besichtigt hatte,  in La Grande Paroisse von dem Ersten Vorsitzenden  Jean-Pierre Mangholz begrüßt. An der Sitzung nahmen auch Bürgernmeister Dominque Liroet mit Ehefrau Anni, Bernard Guilllemette, Jacques Levert und Yves Deschamps teil.

Zunächst wurden die mitgebrachten Gemälde von Christa Ried und Werner Reinert für eine Ausstellung in La Grande Paroisse übergeben. Dann wurde ausgiebig die Jumelagefeier zum 25jährigen Bestehen der Partnerschaft besprochen, die vom 28. bis 30. Mai  2010 in La Grande Paroisse stattfinden wird.

Das vorläufige Programm sieht für freitags nach der Ankunft einen Empfang vor. Für das Programm samstags, das Überraschungen bieten soll, ist der französische Partnerschaftsverein zuständig. Der Samstagabend wird in den Familien verbracht. Der Sonntag, für den die Mairie und der Partnerschaftsverein zusammen zuständig sind, beginnt mit einer Gedenkfeier am Ehrenmal, ehe im Zelt gefeiert sind. Vorgesehen sind ein 75minütiges Konzert der Chorgemeinschaft Beckingen-Haustadt und des Chores aus Varennes, als weitere deutsche Beiträge ein Sketch und ein Sologesang mit Akkordeonbegleitung, sowie Ansprachen, Ehrungen und gemütliches Beisammensein.

Es wird eine gemeinsame Festschrift zum 25jährigen Bestehen der Jumelage erstellt. Zur Koordination der jeweiligen Arbeiten hierzu treffen sich die Arbeitsgruppen beider Orte  am ersten Wochenende im März in Honzrath.

Der reibungslose und sehr freundschaftliche Verlauf der Sitzung wurde mit Champagner gefeiert. Es schloss sich ein Abendessen in dem  malerischen Städtchen Moret-sur-Loing an. Vorsitzender Artur Schumacher überreichte seinem französischen Kollegen Jean-Pierre Mangholz und dessen Ehefrau je eine Designer-Tasse von V&B.

Auf der Rückfahrt am Sonntag wurde in Chalons-en-Champagne Station gemacht, wo man die Gelegenheit zur Besichtigung der "Porte Sainte-Croix ", der Wallfahrtskirche "Notre-Dame-en-Vaux" und der Kathedrale "Sainte-Étienne" nutzte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorsitzender Artur Schumacher (links)  überreicht an seinen Kollegen Jean-Pierre Mangholz und dessen Ehefrau Irina Designertassen.  Rechts der Honzrather PV-Ehrenvorsitzende Hubert Baltes

 

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Spaß beim Honzrather Happy Heide Ritt

4. Oktober- Ob Schubkarrenrallye, Ballspiele, Geschicklichkeitsparcours oder Rollentausch beim Möhrenessen, viel Spaß bei lustigen Reiterspielen und beim Geländeritt über zehn Kilometer rund um Honzrath mit Rast auf halber Strecke hatten rund 80 Pferde und Reiter beim vierten Honzrather Happy Heide Ritt am 4. Oktober.

Heideritt

 

 

 

 

 

Rollentausch – Wer futtert hier die Möhren?
Lustige Reiterspiele mit Schubkarrenrallye
und vielen mehr waren im Anschluss an
den Geländeritt angesagt.




Auch für die kleinen Kinder hatte sich der Veranstalter, der Reit- und Rennverein Honzrath, etwas einfallen lassen. Die Kinder wurden auf einer kürzeren Strecke geführt und durften auch bei den Reiterspielen von ihren Eltern kräftig unterstützt werden. Jugendliche und Erwachsenen dagegen legten, in Gruppen eingeteilt, an Hand einer Karte und mit Hilfe von Markierungen unterwegs eine abwechslungsreiche Strecke im Gelände zurück und mussten einen Fragebogen beantworten. Auf halber Strecke hatten auf einer Wiese am Homerich fleißige Helfer für eine Rast gesorgt. Hier konnten sich die Teilnehmer bei einem kleinen Imbiss und Getränken stärken, bevor es Richtung Heiderennbahn weiterging. Im Anschluss fand eine Siegerehrung im Festzelt an der Rennbahn statt mit gemütlichem Beisammensein und Live-Musik der Bank „Apollo 5“. Jeder Teilnehmer erhielt zur Erinnerung eine Urkunde.

 

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Hinweise für DSL-Kunden und Interessierte im Gemeindebezirk Honzrath


An den Hotlines der Telekom kommt es immer wieder zu Falschauskünften, was den Ausbauzustand und die im Ortsnetz zur Verfügung stehenden Leitungskapazitäten betrifft, da diese z. Zt. keinen direkten Zugriff auf die Technik vor Ort haben. Auf Grund der Auskünfte werden Personen, die eine höhere Leistung buchen oder zur Telekom wechseln wollen daran gehindert, dies auch zu tun. Nach Rücksprache mit der Telekom gilt für diesen Personenkreis folgende Vorgehensweise. Zuständig für Honzrath ist der Telekom-Shop in 66663 Merzig, Poststraße 19. Bitte wenden sie sich bei Fragen zu DSL in Honzrath ausschließlich und nach Möglichkeit persönlich dorthin. Sofern sie sich telefonisch hierhin wenden, achten sie bitte darauf, dass sie auch mit einem der dortigen Mitarbeiter verbunden sind, da auch hier eine vermittelnde Hotline vorgeschaltet ist. Hierdurch wird vermieden, dass sich widersprüchliche Aufträge im System der Telekom befinden, da durch jeden Anruf bei einer Hotline ein Auftrag generiert wird. Alle, die im Zuge der Umstellung einen neuen Anschluss beauftragt oder eine höhere Geschwindigkeit gebucht haben, brauchen nichts zu unternehmen, die Aufträge werden bearbeitet. Bei Rückfragen wendet sich auch dieser Personenkreis bitte direkt an die obige Filiale. Für alle Bestandskunden, die auf die Aufschaltung einer höheren Leistung aufgrund ihres bereits bestehenden Vertrages warten, gilt Folgendes: Es erfolgt keine automatische Umstellung auf die gebuchte Leistung. Bitte teilen sie dem o. a. Telekomshop, unter Angabe ihrer Kundennummer und der eingesetzten Hardware (Hersteller und Typ des Routers oder Modems) mit, dass sie eine Umschaltung der Geschwindigkeit wünschen. Diese Vorgehensweise dient dazu, um zu vermeiden, dass bei inkompatibeler Hardware der Anschluss nach Umstellung nicht mehr funktioniert. Wird die Leistung von den eingesetzten Geräten unterstützt, erfolgt die Umstellung in 2 Schritten: – Zuerst wird die Leitung des jeweiligen Anschlusses 1 zu 1 von alter auf neue Technik umgestellt. – Sobald das System der Telekom anzeigt, dass der Anschluss auf neue Technik umgestellt wurde, wird die Aufschaltung der gebuchten Geschwindigkeit veranlasst.

Beckingen, den 15. 10. 2009 Ewen, 2. Beigeordneter

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Jugend Teamcup beim TC Honzrath

Aus organisatorischen Gründen mussten die Internen Meisterschaften der Aktiven und die der Jugend an verschiedenen Terminen stattfinden. Nachdem die Aktiven ihren Abschluss schon Anfang September fanden, spielten die jugendlichen am
3. Oktober 2009 ihr Turnier zu Ende.

TennisNach einer langen Qualifikations-zeit von über 8 Wochen konnten sich folgende Spieler für die Finalrunde behaupten: Maren Lenhof,Sarah Gantner, Ayleen Enzweiler, Michelle Maurer, Jan Christoph Röhnert, sowie Marius Minas hießen die Finalisten (ebenfalls auf dem Foto die Jugendwarte Hedi Minas und Normen Thiel). Bei wunder-schönem Wetter, spielte jeder gegen jeden einen kompletten Satz. Spannende Spiele sowie wunderschöne Ballwechsel wurden an diesem Nachmittag auf der Tennisanlage in Honzrath geboten. Die beiden Jugendwarte Hedi Minas und Normen Thiel lobten das faire und disziplinierte Spiel der Anwesenden. Aufgrund des neuen Modus gab es am Ende nur Gewinner und keine Verlierer. So konnten die Jugendwarte an alle anwesenden Jugendlichen Kinogutscheine verteilen. Diese wolle man gemeinsam zu einem Event nutzen und in der Gruppe einlösen. Bei Kaffee und Kuchen fand die Veranstaltung einen harmonischen Ausklang.

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Tatort Dorfmitte - Grillanlage und Feuerstellenplatz

Am Honzrather Weiher tut sich was

Im Sport-, Spiel- und Freizeitzentrum Honzrath, zwischen Weiheranlage und Tennisplätzen, entsteht eine neue Ruhezone mit Grill- und Feuerplatz.

Honzrath hatte beim Wettbewerb „Tatort Dorfmitte 2009“ des Umweltministeriums mitgemacht und inzwischen den Zuwendungsbescheid von 3000 Euro erhalten. „Somit konnte mit den Arbeiten begonnen werden“, erklärt Ortsvorsteher Joachim Gratz. Weitere Voraussetzung war, dass die Gemeinde die Sache bezuschusst und mindestens 15 Bürgerinnen und Bürger in dem Projekt mitarbeiten. „Unsere Helferliste ist viel länger“, freut sich Ortsvorsteher Gratz und ist selbst mit dabei, wenn seit September 2009 jeden Samstag und auch mehrmals pro Woche am „Tatort“ in Honzrath gearbeitet wird. Ob Ortsratsmitglieder, Vereinsmitglieder oder viele andere freiwillige Helfer, alle sind der Meinung, dass die neue Ruhezone mit Grill- und Feuerplatz dem Spiel-, Sport- und Freizeitzentrum in Honzrath-Hellwies gut stehen wird.

Grillplatz

 

 

 

Rund 20 freiwillige Helfer machen tatkräftig mit beim Tatort Honzrath. Im Früjahr 2010 soll die neue Ruhezone mit Grill- und Feuerstelle fertig gestellt sein.

 

 


Grillplatz
22. September

Die Einmessung und Boden- bewegung mit schwerem Gerät wurde Mitte September erledigt. Danch wurde dann mit der Arbeit zur Erstellung der Ruhezone und der Grillanlage begonnen. Zunächst wurden die Randsteine der Anlage gesetzt. Hierzu brauchten wir den Einsatz einiger kräftiger Helfer. Die betreffenden Organisationen wurden angesprochen und haben ihre Hilfe zugesagt.

 

Grillplatz
2. Oktober - Die Betonarbeiten und die Einbringung von wasserdurchlässigen Verbundsteinen sowie die groben Anlegungen von Wegen und Flächen zur Erstellung einer Ruhezone mit Grillanlage und Feuerstellenplatz hinter den Tennisplätzen konnten Ende September Anfang Oktober zu Ende gebracht werden.

 

 

 

 

Jetzt waren noch leichtere Arbeiten mit Gartenwerkzeug zur endgültigen Nivellierung des Geländes notwendig. Einige pensionierte Helfer die an der Mithilfe interessiert waren, konnten diese Arbeiten in Eigenregie auch bereits am Vormittag durchführen.

 

 

 

Grillplatz2November 2009

Schon jetzt nimmt der Platz Gestalt an, ein Ahornbaum wurde gepflanzt und zwei Linden, gespendet von Naturschutzverein Honzrath, werden noch gesetzt. Bis Ende November sollen die meisten Arbeiten beendet sei. Im Frühjahr werden noch Ruhebänke und Tische gesetzt und dann Einweihungsfest gefeiert. „Natürlich haben wir Spenden bekommen und danken allen Sponsoren“ so Gratz. Unter anderem stellte die Firma Schwinn die für die Baumaßnahme notwendigen Arbeitsgeräte bereit und die Firma Bast stellte eine Steinschneidemaschine zur Verfügung.

 

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Starker Renntag für Lokalmatadore des Reit und Renn Vereins

Knapp 6000 Besucher erlebten am 4. und 5. Oktober auf der Honzrather Heiderennbahn einen spannenden Jubiläumsrenntag, bei dem Nachwuchsreiter, Ehemalige, erfolgreiche Amateure, aber auch Profijockeys und Spitzen-Hindernisjockeys im Sattel saßen. Vor allem bei den verschiedenen Wertungsläufen hieß es für die Zuschauer „Daumen drücken“ für die heimischen Lokalmatadore.

Absoluter Höhepunkt des Renntages war das wie immer spektakuläre Jagdrennen, der „Große Hindernispreis des Saarlandes der energis“. Dieses schwere Jagdrennen über eine Distanz von 3400 Metern, bestückt mit 12 schweren Sprüngen, fordert jedes Jahr gerade auf der Honzrather Rennbahn mit ihrem Berg- und Talkurs sowohl von den Pferden, als auch den Reitern, absolute Kondition und sehr gute Vorbereitungsarbeit. Keine leichte Aufgabe steht hier bevor, was routinierte Trainer und erfahrene Hürden-Jockeys auch wissen. Zu dem hochkarätigen Starterfeld gehörte der von vornherein als Favorit geltende „Our First Chesnut“, trainiert von keinem geringeren als dem Championtrainer Christian Freiherr von der Recke mit dem Hürdenspezialisten Jan Korpas im Sattel. Gute Chancen auf den Sieg rechneten sich hier aber auch Ralf und Nicole Lambert, Besitzer und Trainer von „Amidyan“ aus. Der letztjährige Zweite in diesem Rennen ging hier mit dem englischen Top-Hürdenjockey Paul Andrew Johnson (der hier in Honzrath immer wieder gern gesehener Gast ist), als aussichtsreicher Kandidat auf den Sieg ins Rennen. Viele Wettfreunde hatten auch „Sweet Fighter“, trainiert von Sascha Smrczek, mit Oliver Schnakenberg, ebenfalls ein seit Jahren bekanntes Gesicht im Honzrather Jagdrennen, im Sattel, auf der Rechnung. Mit insgesamt fünf Pferden am Start bot sich ein spektakuläres Rennen, bei dem letztlich „Our First Chesnut“ die Nase vorne hatte. Zweiter wurde, wie im letzten Jahr, „Amidyan“ und dritter wurde „Sweet Fighter“. Vierter wurde nach sauberer Arbeit unter dem Sattel von J. Marinov der fünfjährige Wallach Inoui. Das Jagdrennen wurde allerdings von einem schweren Sturz der Stute „Miss Monaria“, der für das Pferd tödlich endete, überschattet.

 Jagdrennen

 

 

Mit mächtigen Sätzen zum Sieg im schweren Jagdrennen: Hier liegt der spätere Sieger „Our First Chesnut“ mit Jan Korpas im Sattel noch hinter „Sweet Fighter“ mit Oliver Schnakenberg, dem späteren Drittplatzierten und vor Amidyan  mit Paul Andrew Johnson, der auf dem zweien Platz landete.

 

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Ein volles Feld mit 9 Pferden am Start konnten die Rennkommentatoren Michael Rosport und Johannes Blatt zum zweiten Höhepunkt des Tages, dem Wertungslauf zum Turf-Championat Südwest, ankündigen. Matthias Schwinn, fünffacher Meister der Besitzertrainer und im deutschen Championat führend, schätze das Feld von vornherein stark ein und empfahl, auf jeden Fall Dulce et Decorum, trainiert von H.-J. Palz, mit auf den Wettschein zu nehmen. Am Schluss gab es hier eine faustdicke Überraschung. Es siegte „Indy“ (im Besitz von M. Garkse/trainiert vom H. Garske)., eigentlich ein Außenseiter, mit Sven Schleppi im Sattel. „Indy“ gewann hier leicht mit zwei Längen Vorsprung und verwies „Dulce et Decorum“ mit Berit Weber auf den zweiten Platz vor Kaminaro mit Andrea Glomba im Sattel auf Platz drei.

 

 

 

 

 

 

Mit dem Sieg des Außenseiters „Indy“, hier
noch an zweiter Stelle, war die Überraschung beim Turfchampionat perfekt.

Fotos pp

 

Dass so manches Rennpony „heißer“ ist als ein großer Vollblüter, erlebten die Zuschauer zum ersten Rennen des Tages, einem Wertungslauf  zum Pony-Championat 2009. Robin Weber auf „Montini“ sicherte sich hier den Sieg. Seit Jahren gehen in Honzrath neben Nachwuchreitern aber auch die „Veteranen“ des Galopprennsports an den Start. So wollten im zweiten Rennen des Tages die „Ehemaligen“ es mal wieder wissen. Sie lieferten sich über eine Distanz von 1950 Metern ein „Rennen, wie zu alten Zeiten“ wobei am Schluss. C. Lippert mit „Lemonpie“ für den Championtrainer Recke den ersten Sieg des Tages nach Hause brachte, dicht verfolgt von „St. Bernhard“ mit Walter Maurer im Sattel. Keine Überraschungen gab es im achten Wertungslauf zum Junior-Cup Südwest 09. Hier konnte wie erwartet Jana Christin Michaelis auf „Ferrario“ ihren Punktevorsprung weiter ausbauen und verwies ihre Mitstreiter Justin Nowara auf „Aktuschi“ auf Platz zwei und Luisa Ernst aus Saarfels auf „Gone Moretto“ auf Platz drei. „Ferrario“ machte seinem Namen alle Ehre. „Der Name ist halt Programm“, meinen die Besitzer und Trainer von Ferrario, Uwe und Fraucke Schwinn/ Erbringen, bei der Siegerehrung. Freuen konnte sich der Erbringer Stall aber auch über den Sieg von „Nagasaki“ im Bitburger Cup, dem ersten Ausgleich des Tages über 1100 Meter. Mit Lokalmatador Frank Maurer im Sattel siegte die fünfjährige Stute hier leicht mit eineinviertel Längen Vorsprung. Auch für den Rennstall Matthias Schwinn ging ein erfolgreicher Renntag über die Bühne. Fabian Xaver Weißmeier sicherte sich mit „Royal Farah“, einer sechsjährigen Stute im Besitz von Susanne Schwinn und trainiert von Matthias Schwinn den Sieg im Verkaufsrennen und landete, ebenfalls für den Rennstall Matthias Schwinn aus Honzrath mit „Senata“, der erst vierjährigen Stute und frischen Gewinnerin des „Grünen Bandes der Saar“, auf dem dritten Platz im Preis der BMW Niederlassung Saarlouis. Erste wurde hier Kirsten Schmitt auf „Russian Tigress“. Schmitt führt derzeit auch das deutsche Championat der Amateurrennreiterinnen an und brachte mit diesem leichten Sieg mit acht Längen Vorsprung einen weiteren Sieg für den Championtrainer v.d. Recke nach Hause. „Vacano“ mit Selina Ehl im Sattel wurde für den  Rennstall Uwe Schwinn Zweiter. Das letzte Rennen des Tagens gewann die Amateurrennreiterin Berit Weber auf „The Jay Factor“ für den belgischen Stall Pink-Panther

Den Jockey-Cup, gesponsert vom Reitsport zum Rennstall Blumenauer Beckingen gewann Kirsten Schmitt als Tagesbeste Reiterin vor Fabian Xaver Weißmeier und Selina Ehl.

Insgesamt ging für die Lokalmatadore vor Ort ein guter Renntag über die Bühne, auch wenn die Veranstaltung vom Sturz der neunjährigen Stute überschattet wurde.

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