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Erneute Sachbeschädigung an der Kapelle in Honzrath

Am späten Nachmittag des 20. 10. 2010 wurde festgestellt, dass auf eine Fensterscheibe der Kapelle in der Merchinger Straße in Beckingen-Honzrath geschossen worden ist. Hierbei wurde eine Doppelglasscheibe beschädigt. Bereits in der Zeit vom 30. 6. 2010 bis 7. 7. 2010 ereignete sich ein gleich - artiger Vorfall. Analog zu der zurückliegenden Tat dürfte auch bei der aktuellen Sachbeschädigung der Schuss vom angrenzenden Waldgelände „Auf Kapp“ abgegeben worden sein. Zweckdienliche Hinweise bitte an den Polizeiposten Beckingen, Tel. 06835/93666, bzw. an die Polizeibezirksinspektion Merzig, Tel. 06861/7040.

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Verbesserung der Verkehrssituation in der Honzrather Ortsmitte

Umgestaltung des Kreuzungsbereichs Honzrather Straße – Zur Hellwies – Merchinger Straße beginnt: Am 27. 10. 2010 beginnt der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) mit den Arbeiten zur Verbesserung der Verkehrssituation in der Honzrather Ortsmitte. Betroffen ist der Kreuzungsbereich Honzrather Straße – Zur Hellwies – Merchinger Straße in der Ortsmitte von Honzrath auf einer Länge von ca. 50 Metern. Während der Bauzeit muss der Streckenabschnitt „Zur Hellwies“ zwischen der Honzrather Straße und der Einmündung „Mühlenstraße“ wegen der Fahrbahnverlegung auf etwa 50 m Länge komplett gesperrt werden. Der Verkehr aus Düppenweiler mit Ziel Ortsmitte Honzrath wird über die L 347 „Hauptstraße“, nach Beckingen umgeleitet, dort innerorts über die Waldstraße, die Brückenstraße und die Haustadter Talstraße zurück nach Honzrath. Die Umleitung von Honzrath nach Düppenweiler erfolgt entsprechend in entgegengesetzter Richtung. In der Ortsmitte Honzrath, Einmündungsbereich Honzrather-Straße – Merchinger-Straße, wird der Verkehr über eine 3-Wege-Lichtsignalanlage halbseitig an der Baustelle vorbeigeführt. Die Sportanlagen „Hellwies“ können während der Bauzeit nur aus Richtung Düppenweiler angefahren werden. Die geplante Bauzeit beträgt 15 Werktage. In Abhängigkeit von der Witterungsentwicklung kann sich die Bauzeit verlängern. In die Gesamtmaßnahme investiert der LfS für das Land rund 77.000,00 Euro. Der LfS rechnet während der Bauzeit in den Berufsverkehrszeiten mit Verkehrsstörungen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, etwas mehr Fahrzeit einzuplanen, nach Möglichkeit auf verkehrsarme Zeiten auszuweichen. Die Erreichbarkeit der Anliegergrundstücke im Baufeld wird nach Absprache zwischen der örtlichen Bauüberwachung und den Anliegern nach Möglichkeit sichergestellt. Die Information der Anlieger erfolgt mündlich vor Ort durch die Bauleitung der beauftragten Baufirma. Die Baumaßnahme ist mit den Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs abgestimmt. Sie hat keine Auswirkungen auf den Linienverkehr.

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Tatort Dorfmitte - Verlegung der L. II .O. 346 im Gemeindebezirk Honzrath

Beginn der Baumaßnahme am 27. 10. 2010 Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) hat mitgeteilt, dass am 27. 10. 2010 mit den Arbeiten zur Verlegung der L. II. O. 346 (Straße „Zur Hellwies“) und zur Änderung des Fahrbahnrandes im Bereich der Honzrather Straße und Merchinger Straße begonnen wird. Von dieser Baumaßnahme ist der Kreuzungsbereich der Landstraßen L. I. O. 156 (Honzrather Straße) und L. II. O. 346 (Straße „Zur Hellwies“/Merchinger Straße) auf einer Länge von ca. 50 Metern betroffen. Während der Bauzeit ist folgende Verkehrssicherung vorgesehen: Vollsperrung der L. II. O. 346 (Straße „Zur Hellwies“) zwischen der Einmündung Honzrather Straße und der Einmündung „Mühlenstraße“ auf etwa 50 m Länge. Der Verkehr wird vor der o. g. Kreuzung auf die Haustadter- Tal-Straße nach Beckingen, in Beckingen auf die Waldstraße nach Düppenweiler und umgekehrt umgeleitet. Im verbleibenden Einmündungsbereich Honzrather Straße/Merchinger Straße wird der Verkehr über eine 3- Wege-Lichtsignalanlage halbseitig an der Baustelle vorbeigeführt. Die geplante Bauzeit beträgt 15 Werktage. Witterungsbedingt kann sich die Bauzeit auch verlängern. Während der Bauzeit ist zeitweise mit Verkehrs - störungen zu rechnen. Den Verkehrsteilnehmern wird daher empfohlen: – etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und etwas mehr Fahrzeit einzuplanen, – nach Möglichkeit auf verkehrsarme Zeiten auszuweichen, – Ortskundige werden gebeten, Ausweichrouten zu nutzen. Die Erreichbarkeit der Anliegergrundstücke im Baufeld wird nach Absprache zwischen der örtlichen Bauüberwachung und den Anliegern nach Möglichkeit sichergestellt. Die Information der Anlieger erfolgt mündlich vor Ort durch die Bauleitung der beauftragten Baufirma. Die Baumaßnahme ist mit den Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs abgestimmt. Sie hat keine Auswirkungen auf den Linienverkehr.

Der Bürgermeister als Ortspolizeibehörde
Erhard Seger

 

Kindertagesstätte Honzrath - Besuch in der „Rosenresidenz“

Am Dienstag, dem 21. 9. 2010, brachte ein Kleinbus zwei Erzieherinnen und sechs Kinder der Kindertagesstätte Honzrath nach Beckingen ins Seniorenwohnheim „Rosenresidenz“. Dort wurden sie von einer Gruppe älterer Menschen herzlich empfangen, die ein leckeres Mahl zubereitet hatten. Beim gemeinsamen Mittagessen bedienten die Kinder die älteren Menschen und halfen ebenfalls beim Abräumen. Während des Essens wurde geredet und gelacht, und es herrschte eine enspannte Atmosphäre. Beim anschließenden Rundgang durch die Stationen begrüßten die Bewohner die Kinder und knüpften so einen ersten Kontakt, der in der Zukunft gepflegt werden soll. Der nächste Besuch ist schon geplant: Die Bewohner der „Rosenresidenz“ besuchen die Kinder der AWO-Kindertagesstätte in Honzrath. Wir freuen uns schon drauf!

 

„Et wor alles gudd on scheen“ am Honzrather Mundartnachmittag.

Voll auf ihre Kosten kamen wieder die vielen Besucher des Mundartnachmittags der Mundartgruppe des Heimatvereins Honzrath. Ihnen wurde eine bunte Palette an mundartlichen Vorträgen, Liedern und Sketchen geboten, die mit großem Beifall bedacht wurden. Herbert Engstler, Vorsitzender der Mundartgruppe, eröffnete die traditionelle Veranstaltung unter dem Motto „Uus Sprooch“, durch die der Heimatsvereinsvorsitzende Werner Reinert führte. Werner Schäfer besang in seinem Liedvortrag „En Honzert sen mir dahemm“. In einem witzigen Dialog betrachteten Theo Seiwert aus Merchingen und Werner Reinert aus Honzrath die Schönheiten ihrer unterschiedlichen Dialekte und nahmen diese auch gegenseitig auf die Schippe. Auf Merchinger Platt präsentierte Seiwert dann Geschichten wie „Mei Kapp“ und „Die Erschaffung des Menschen“.

Fernweh und Heimweh

Das putzmuntere Trio "So esset" aus Rehlingen erhielt ebenfalls viel Beifall für seine Darbietungen

Allerlei Lustiges im Beckinger Dialekt brachte Hans-Peter Spelz zu Gehör. Das Trio „So esset“ (Gerlinde Kiefer, Astrid Zimmer und Wilma Zimnoch) aus Rehlingen begeisterte mit ihren mundartlichen Wort- und Gesangsdarbietungen zu Erlebnissen bei Kaffeefahrten und im Wartezimmer. Viele Beispiele, wo die Saarlouiser Sproch „iwwerall geschwätzt“ wird, trug der in Honzrath wohnende Mundartdichter Werner Treib vor, der auch seine neuesten Werke ausstellte. Werner Schäfer sang vom Fernweh wie auch Heimweh und vom Wunsch nach „em Bier vom Fass“. Als gebürtiger Honzrather, der schon lange in Beckingen lebt, brachte Robert Bast Kindheits- und Jugenderinnerungen aus dem „Welschenecken on Haipel“ und befand: „Et wor alles gudd on scheen“. In dem Sketch „Vom Urlaub“ ging es um die vielfältigen Anforderungen der Kinder an eine Mutter, die auch mal Urlaub bräuchte, vom alltäglichen Familienleben.

 

„Mammen hier on Mammen lo“ hieß ein lustiger Sketch der Mundartgruppe.    Foto: Norbert Becker

„Mammen hier on Mammen lo“ hieß es stets. Maria Paulus, Helga Scholtes, Erhard Heinz, Herbert Engstler, Manfred Thiel und Winfried Lauer brachten damit die Lachmuskeln in Bewegung. Für Beifall sorgte auch der Sketch „Et bre.izisch Ho.uhn“ mit Erhard Heinz und Hannelore Lauer. Es drehte sich um die Frage, soll sie den Paraple (Schirm) nun mit auf den Weg mit ihrem Huhn nach Merchingen mitnehmen oder nicht. Winfried Lauer ließ abschließend das bekannte Lied „Sist Feierabend“ erklingen. Der Mundartgruppenvorsitzende Engstler meinte: „Ich denke, es war ein gelungener Sonntagnachmittag“. Sein Dank galt allen Teilnehmern. Jeder wurde mit einem vom Bürgermeister gestifteten Buch „Beckinger Sproch“ bedacht. An seine Kollegin Gudrun Reinert von der Mundartgruppe, die auch diesmal für die Texte und Regie verantwortlich zeichnete, überreichte Engstler einen Blumenstrauß.


Tolle Preise bei Mundart-Quiz -Orchideenwanderung und Vesper

In einem Quiz konnten die Besucher ihre Kenntnis der Honzrather Mundartworte unter Beweis stellen. Unter den richtigen Antworten wurden dann die Gewinner gezogen. Der erste Preis, eine Führung durch das Orchideengebiet am Wolferskopf mit Grillen an der Steinbrecherhütte, ging an den Honzrather Norbert Becker. Astrid Zimmer aus Rehlingen erhielt als zweiten Preis eine Ausgabe des Kreisheimatbuches Merzig-Wadern. Einen Gutschein für die Bauernvesper am Kathreinenmarkt als dritten Preis gab es für Wilma Zimnoch (ebenfalls Rehlingen). nb

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 12. 10. 2010

  Von SZ-Mitarbeiter Norbert Becker

 

 

Verleihung der Palestrina-Medaille an den Kirchenchor aus Haustadt-Honzrath

Am 10. Oktober 2010 werden dem Kirchenchor „Cäcilia“ Haustadt-Honzrath und dem Kirchenchor „Cäcilia“ Reimsbach, die Palestrina-Medaille verliehen. Um 10.00 Uhr findet in der Reimsbacher Pfarrkirche das Festhochamt statt, welches von der Gemeinschaft der Kath. Kirchenchöre Haustadt/Reimsbach feierlich mitgestaltet wird. Nach der Messe wird in der Kirche die Medaille verliehen. Anschließend findet in der Mehrzweckhalle in Reimsbach eine kleine Feier statt. Die Musikvereine aus Haustadt und Reimsbach werden zum Frühschoppen aufspielen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Zum Festhochamt und der anschließenden Feier sind alle Bürgerinnen und Bürger recht herzlich eingeladen.

Die Palestrina-Medaille wird vom Allgemeinen Cäcilien-Verband an Kirchenchöre verliehen, die eine kirchenmusikalische Tätigkeit von mindestens 100 Jahren nachweisen können. Der Kirchenchor Haustadt-Honzrath feierte im Jahre 2002 sein 100- jähriges Bestehen und der Kirchenchor Reimsbach kann dieses Jahr auf 165 Jahre zurückblicken. Namensgeber der Medaille ist der Komponist Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525 bis 1595, Sänger der päpstlichen Cappella Sistina und Kapellmeister an San Pietro in Rom).

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Die Verleihung

Ein großer Tag für die Katholischen Kirchenchöre „St. Cäcilia“ Haustadt-Honzrath und Reimsbach, die am Sonntag mit der Palestrina-Medaille ausgezeichnet wurden.

Pastor Norbert Klos zelebrierte in der Kirche „St. Andreas und Maria Himmelfahrt“ ein feierliches Hochamt, das die beiden Chöre, die seit 2004 zu einer Chorgemeinschaft zusammengeschlossen sind (SZ berichtete), unter Leitung ihrer Dirigentin, Chordirektorin Isabelle Goldmann, und musikalischer Unterstützung von Bläsern der Musikfreunde Haustadt-Honzrath mitgestalteten. Im Anschluss zitierte der Pfarrer Gedanken aus dem Buch „Aus heiterem Himmel“ von Abt Notger Wolf, die er den Chören für die Zukunft mit auf den Weg geben wolle. In der beginnenden dunklen Jahreszeit sei Singen ein gutes Mittel gegen die Schwermut, Singen mit anderen, am besten im Kirchenchor. Gott zu loben und untereinander Freude haben: Jubilate Deo – Lobt Gott. „Ich danke Euch für Euren Einsatz im Leben der Pfarrgemeinde und spreche meinen Glückwunsch für den Chorgesang am Altar aus“, sagte Pastor Klos.

Regionalkantor Solty überreichte an die Vorsitzenden Erika Müller (Reimsbach) und Isabelle Elpel (Haustadt-Honzrath) die Palestrina-Medaille nebst Urkunde. Er gratulierte auch im Namen des Bischofs zur Verleihung. Namens der Chöre bedankte sich die Vorsitzende Elpel für die Auszeichnung. Anschließend wurde in der Mehrzweckhalle bei musikalischer Unterhaltung durch den Musikverein Reimsbach-Oppen und die Musikfreunde Haustadt- Honzrath das Ereignis gebührend gefeiert.

Regionalkantor Hans-Otto Solty überreicht die Palestrina-Medaille
an die Vorsitzenden Isabelle Elpel und Erika Müller (v.l.). Dahinter dieChorleiterin, Chordirektorin Isabelle Goldmann.
Foto: Norbert Becker
QuelleSaarbrücker Zeitung vom 12. 10. 2010

 

Glückstag die Dritte - Mit eingeteilten Kräften zum Sieg

Über 5000 Zuschauer erlebten beim Galopprenntag auf der Honzrather Heiderennbahn bei strahlendem Wetter einen Renntag, wie er spannender nicht hätte sein können. Neben dem glücklichen Sieger im Top-Event des Tages, Oliver Schnakenberg auf Glückstag, erlebten die vielen Pferdesportbegeisterten bei gut besetzten vollen Starterfeldern in allen Rennen und Volksfeststimmung an der Rennbahn aber auch die Höhen und Tiefen eines Renntages.

Volle Felder in allen Rennen, strahlender Sonnenschein, Volksfeststimmung an der Heiderennbahn, die Pferdesportbegeisterten erlebten einen Renntag, wie er spannender nicht hätte sein können.

"Schlau genug, seine Kräfte einzuteilen", Oliver Schnakenberg über sein Pferd Glückstag

Glücklicher und strahlender Sieger nach einem äußerst spannenden Rennverlauf im Top-Event des Tages, dem „Großen Hindernispreis des Saarlandes der energis“ wurde Oliver Schnakenberg mit Glückstag. Trainerin Elfi Schnakenberg, aus der Nähe von Bremen angereist und mit zwei Pferden in dieser schweren Prüfung  am Start, konnte sich mit Oliver Schnakenberg hier über den dritten Sieg mit Glückstag im schweren Jagdrennen und den dritten Platz mit Borgo mit C. Chan im Sattel, freuen. „Eigentlich war der Rennverlauf schlecht, denn Aturo kam immer wieder vorbei und nah an mich dran. Er hat mich nie in Ruhe gelassen. Erst als ihn die Kräfte verließen hatte ich freie Hand“, so Oliver Schnakenberg, der nach dem Ritt sein Pferd lobte. „Glückstag marschiert zwar von Anfang an, aber er pullt nicht so und ist schlau genug, seine Kräfte einzuteilen“, freute sich Oliver Schnakenberg. Aturo, von keinem geringeren als Mario Hofer an den Start gebracht, verließen die Kräfte und er wurde letzter. Ein weiterer Konkurrent, Sekundant, von Peter Gehm ins Rennen geschickt, fiel unglücklich (aber Pferd und Reiter Paul Andrew Johnson blieben unverletzt) und Eddi Dowling, den Christian Freiherr von der Recke mitgebracht hatte, landete auf Platz sechs. Zweiter wurde Bentos, trainiert von Regina Weißmeier mit Fabian Xaver Weißmeier im Sattel.

 

Strahlender Sieger im Jagdrennen - Oliver Schnackenberg auf Glückstag. Zum großartigen Sieg gratulierten Jürgen Schreier, Direktor der Saarland-Sporttoto-GmbH, Thomas Schwinn, 1. Vorsitzender der RRV Honzrath und Andreas Gratz, Ehrenpräsident des RRV Honzrath.

Höhen und Tiefen eines Renntags erlebt - Erste Siege, Verabschiedung einer südwestdeutschen Amateurrennreiterkarriere, goldene Ritte und rabiate Stürze

Alle Höhen und Tiefen eines Renntages erlebten die Zuschauer, als erstens Luisa Ernst aus Saarfels mit Ramira aus dem Rennstall von Frauke und Uwe Schwinn Erbringen im Bitburger Cup ihren ersten Sieg verbuchen konnte, zweitens Amateurrennreiter Frank Maurer, der im Bitburger Cup mit Fairhope aus dem Stall Sofski Zweiter wurde, aus dem Rennsport verabschiedet wurde und drittens Fabian Xaver Weißmeier, der im Verlauf des Renntages neben einem guten zweiten Platz  im Jagdrennen auf Bentos, trainiert von Regina Weißmeier, zwei weiteren dritten Plätzen mit Noblement, trainiert von Mario Hofer, im Preis der Sparkasse Merzig-Wadern und Dorneck im Preis der Saarland-Sporttoto GmbH, in zwei weiteren Rennen zwei Stürze erlitt. Frank Maurer, der in 20 Jahren seiner Rennreiterkarriere insgesamt 65 Rennen gewinnen konnte, davon 10 Hindernisrennen, wird Ende des Jahres 2010 seine Amateur-Rennreiterkarriere beenden.

Amateurrennreiter Frank Maurer  aus Düppenweiler wurde aus dem Rennsport verabschiedet. In 20 Jahren seiner Rennreiterkarriere konnte er insgesamt 65 Rennen, davon 10 Hindernisrennen, gewinnen. Ende des Jahres will er seine Amateur-Rennreiter-Karriere beenden.

Zwei Siege für Championtrainer Chr. v.d. Recke: "Die Bahn hier hat ihre Ecken und Kanten"

Eine gute Bilanz konnte Christian von der Recke, mit sechs Pferden aus Weilerswist bei Köln angereist, in Honrath, ziehen. Er schlug direkt zu Beginn des Renntages erfolgreich zu mit zwei ersten Plätzen. Antholgie mit Jürgen de Landtsheer im Sattel, hatte im Preis der Volksbank Dillingen über 1950 Meter, nach langer Führungsarbeit von Senata noch Luft genug, um am Ende locker dran vorbei zu ziehen und zu gewinnen. Senata, im Besitz und trainiert von Matthias Schwinn aus Honzrath, wurde mit Markus Falk im Sattel Zweiter. Im Preis der BMW Niederlassung Saarlouis erwies Chr.v. d. Recke erneut eine glückliche Trainerhand und konnte sich über den Sieg von Inheritor mit Kirstin Schmitt im Sattel, freuen. „Wir rechnen uns hier mit allen Pferden gute Chancen aus. Die Bahn hier hat ihre Ecken und Kanten. Wir sind heute früh die Bahn mit den Pferden abgegangen. Sie machten alle einen guten Eindruck“, hatte Championtrainer Recke zwischendurch am Rande des Renntages erklärt.

Zieleinlauf nach heißem Duell beim Preis der BMW-Niederlassung Saarlouis. Als erste galoppiert hier Inheritor (Trainer Chr. v. d.Recke) mit Kirsten Schmitt im Sattel ins Ziel vor Ibn al Nature (Trainer Chr.Peterschmitt) mit Jana Laura Gabriel im Sattel. Als Dritte kommt Princess Lala, (Trainer Matthias Schwinn) mit Andrea Glomba im Sattel, ins Ziel.

Positive Bilanz für heimische Besitzertrainer und Reiter - Wertungsläufe gingen glatt über die Bühne

Eine ähnlich positive Bilanz konnten auch Uwe und Frauke Schwinn aus Erbringen mit zwei Siegen ziehen. Neben dem Sieg von „Ramira“ mit Luisa Ernst aus Saarfels im Bitburger Cup konnte Trainer Uwe Schwinn auch im Preis der Saarland-Sporttoto GmbH, dem Wertungslauf zum Turf-Championat Südwest, mit Twin Star und Laura Jana Gabriel im Sattel, einen weiteren Sieg für sich verbuchen. Uwe Schwinn führt in der Trainer-Wertung das Turf-Championat Südwest an, Frauke Schwinn führt hier in der Besitzerwertung. Bei der Reiterwertung hat hier Sven Schleppi die Nase vorne. Auch für Trainer Matthias Schwinn war der Renntag ein guter Tag. Neben dem zweiten Platz von Senata, geritten von Markus Falk, im Preis der Volksbank Dillingen konnte er sich über einen weiteren zweiten Platz von Toccota mit Marian Falk Weißmeier im Sattel im Preis der Saarland Sporttoto GmbH, einen dritten Platz mit Prinzess Lala mit Andrea Glomba im Sattel im Preis der BMW-Niederlassung Saarlouis und zwei vierte Plätze von Westwood Dawn und Gigolo freuen. Das Verkaufsrennen gewann „Mosles“, geritten von Laura Jana Gabriel, trainiert von Ralf Lambert aus Schwarzenholz, der eigentlich ganz froh war, dass er sein Pferd nicht verkauften und wieder mit nach Hause nehmen konnte. Den Preis von Honzrath über 1450 Meter gewann Romantik Dream, geritten Sven Schleppi.   Den Preis der Gemeinde Beckingen, den 12. Wertungslauf im Albers Junior-Cup 2010 Südwest gewann Pantano aus dem Stall von Martin Schu aus Häsfeld mit dem 18 jährigen Maxime Pecheur im Sattel „Man muss den Berg runter Schwung holen, unten gut in die Kurve kommen, denn dann wird es bergauf schwierig“, hatte Martin Schu seinem Reiter als Devise mit auf den Weg gegeben. Die fünfzehnjährige Lena Matthes, die den Junior-Cup Südwest derzeit anführt, landete mit Art Chat auf Platz drei vor Landpower, geritten von dem 14ährigen Jakob Buschmann. Den neunten Wertungslauf zum Albers Pony-Championat 2010 über 900 Meter gewann wie erwartet Robin Weber auf Montini. Robin Weber führt das Pony-Championat Südwest 2010 derzeit an.

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Wieder ein Glückstag für Glückstag

Die Zuschauer erlebten beim Galopprenntag auf der Honzrather Heiderennbahn bei strahlendem Wetter einen Bilderbuch-Renntag. Höhepunkt der Veranstaltung war der „Große Hindernispreis des Saarlandes“, in dem der zehnjährige Wallach „Glückstag“ bereits zum dritten Mal triumphierte.

Kopf-an-Kopf-Rennen: Lange Zeit lagen Oliver Schnakenberg auf „Glückstag" (links) und Cay Bonhoff auf „Aturo“ gleichauf. Am Ende aber siegte Schnakenberg, Bonhoff wurde Letzter.            Foto: rup

Bereits in den vergangenen Jahren mobilisierte der Pferderenntag in Honzrath die Massen. Dieses Mal, bei der inzwischen 26. Auflage des Ereignisses, konnten sich die Veranstalter vom Reit- und Rennverein Honzrath nicht nur über eine erneut große Zuschauerresonanz freuen, auch das Wetter ließ mit einem strahlend blauen Himmel über der Heiderennbahn keinerlei Wünsche offen. Gut 5000 Pferdesportbegeisterte kamen zu den Rennen – natürlich auch, um zu wetten. Ein Blick auf die Starterliste des vierten Rennens: „Ibn Al Nature“, das hört sich doch gut an. Also ein Euro auf Sieg. Und um ein Haar hätte es sogar geklappt, doch ein gewisses Pferd namens „Inheritor“ macht einen Strich durch die Rechnung.

Dritter Triumph in Honzrath Dann steht das Hauptrennen an, der „Große Hindernispreis des Saarlandes der Energis“. Zu den Favoriten auf den Sieg in dem 3400 Meter langen Jagdrennen über zwölf Hindernisse gehörte von vornherein Glückstag, geritten von Oliver Schnakenberg. Bereits in den Jahren 2006 und 2007 war Glückstag in Honzrath zum Sieg galoppiert. Und tatsächlich gab es auch dieses Jahr für Glückstag wieder einen Glückstag. Von Beginn an reihte sich der zehnjährige Wallach ganz vorne im Feld ein, die Konkurrenten blieben jedoch dran und die Führung wechselte im Laufe des Rennens mehrmals. Es ging sehr eng zu, in der zweiten Runde wurde es für „Sekundant“ und seinen Jockey Paul Andrew Johnson bei einem Hindernis dann zu eng: Pferd und Reiter stürzten, der Unfall ging aber zum Glück glimpflich aus. „Glückstag“ ließ sich davon nicht beirren und siegte im Schlussspurt schließlich mit zwei Längen Vorsprung vor Fabian Xaver Weißmeier auf „Bentos.“ Dritter wurde der achtjährige Wallach „Borgo“, mit Cervin Chan im Sattel. Trainerin Elfi Schnakenberg, aus der Nähe von Bremen angereist, konnte sich somit über Platz eins und drei freuen. „Eigentlich war der Rennverlauf schlecht, denn ,Aturo’ kam immer wieder nah an mich heran. Erst als ihn die Kräfte verließen, hatte ich freie Hand“, sagte Sieger-Jockey Oliver Schnakenberg im Ziel. „Aturo“ verließen am Ende die Kräfte, und er wurde Letzter.

Zwei Siege für Schwinn Eine ähnlich positive Bilanz wie Schnakenberg konnten auch Uwe und Frauke Schwinn aus Erbringen mit zwei Siegen ziehen. Neben dem Sieg von „Ramira“ mit Louisa Ernst aus Saarfels im Bitburger-Cup konnte Trainer Uwe Schwinn auch im Preis der Saarland- Sporttoto GmbH, dem Wertungslauf zum Turf-Championat Südwest, mit „Twin Star“ und Laura Jana Gabriel im Sattel einen weiteren Sieg für sich verbuchen. Uwe Schwinn führt nun in der Trainer-Wertung das Turf-Championat Südwest an, Frauke Schwinn führt in der Besitzerwertung. Aber auch die mehr als 5000 Zuschauer waren auf ihre Kosten gekommen. Von wegen Reitsport ist nur etwas für die Schickeria: „Es herrscht eher Volksfeststimmung“, meinte auch Marion Bast, die Geschäftsführerin des Honzrather Reit- und Rennvereins, für den sich der große Aufwand, das ansonsten kahle Ackergelände entsprechend herzurichten, wieder einmal gelohnt hat.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 05. 10. 2010

  Von SZ-Mitarbeiter
   David Benedyczuk

 

Ergebnisse Honzrather Pferderennen

Preis der Dillinger Hafen-Umschlaggesellschaft (Ponyrennen): 1. Montini (Jockey Robin Weber) 2. Diamand (Brigitte Buscheinen), 3. Star (Cilia Müller).

Preis der Volksbank Dillingen: 1. Anthology (Jockey Jürgen de Landtsheer) 2. Senata (Markus Waldemar Falk) 3. The Jay Factor (Kris Lanslots).

Preis der Gemeinde Beckingen: 1. Pantano (Jockey Maxime Pecheur) 2. Landpower (Jakob Buscheinen) 3. Art Chat (Lena Mattes).

Preis der BMW-Niederlassung Saarlouis: 1. Inheritor (Jockey Kirsten Schmitt) 2. Ibn Al Nature (Laura Jana Gabriel) 3. Princess Lala (Andrea Glomba).

Bitburger Cup: 1. Ramira (Jockey Louisa Ernst) 2. Fairhope (Frank Maurer) 3. Mr Loire (Kirsten Schmitt).

Preis der Saarland Sporttoto GmbH: 1. Twin Star (Jockey Laura Jana Gabriel) 2. Toccota (Marian Falk Weißmeier) 3. Dorneck (Fabian Xaver Weißmeier).

Großer Hindernispreis des Saarlandes: 1. Glückstag (Jockey Oliver Schnakenberg) 2. Bentos (Fabian Xaver Weißmeier) 3. Borgo (Cervin Chan) 4. Eddie Dowling (Marian Falk Weißmeier) 5. Aturo (Cay Bonhoff).

Preis der Sparkasse Merzig-Wadern: 1. Mosles (Jockey Laura Jana Gabriel) 2. Pasewalker (Cervin Chan) 3. Noblement (Fabian Xaver Weißmeier).

Preis von Honzrath: 1. Romantic Dream (Jockey Sven Schleppi) 2. Saintclair (Sascha Stappaerts) 3. Neardown Maid (Michelle Blumenauer).

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 05. 10. 2010

 

 

Wohnungsbrand in Honzrath - Hellwies

Über Notruf 112 wurde der Berufsfeuerwehr Saarbrücken ein Wohnungsbrand in der Nacht zum Sonntag im Honzrather Ahornweg gemeldet. Für dieses Einsatzstichwort ist im Leitstellenrechner laut AAO die Alarmierung nach der Kategorie Brand4 hinterlegt. Deshalb löste die Haupteinsatzzentrale Melderalarm für die Löschbezirke Honzrath und Düppenweiler, den Einsatzleitwagen Düppenweiler, die Drehleiter des LB Merzig sowie die Feuerwehrpressearbeit aus. Wenige Sekunden später folgte ein Sirenenalarm für Honzrath. Etwa zeitgleich alarmierte die Rettungsleitstelle einen Rettungstransportwagen, sowie das neue Lagezentrum der Polizei ein Polizeikommando nach Honzrath. An der Einsatzstelle angekommen, erkundete Einsatzleiter und Löschbezirksführer Seiwert einen kleineren Zimmerbrand im Erdgeschoss und schickte einen Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung vor. Parallel wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Wasserversorgung aufgebaut. Nach Ankunft des Einsatzleitwagens kam ein weiterer Atemschutztrupp mit der Wärmebildkamera zum Einsatz um das Zimmer auf weitere Glutnester abzusuchen. Die Merziger Drehleiter konnte vorerst im Bereitstellungsraum in der Nähe der Einsatzstelle verbleiben, da sich keine Anwohner mehr im Gebäude befanden. Das Tanklöschfahrzeug aus Düppenweiler stellte weitere Atemschutzgeräteträger bereit. Gegen 1:30 Uhr meldete der Einsatzleitwagen der Haupteinsatzzentrale "Feuer aus!". Daraufhin wurde das Gebäude mittels Lüfter entraucht und die ersten Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle wieder verlassen. Auch der Rettungstransportwagen, der ab der Einsatzkategorie Brand3 automatisch zur Eigensicherung der Feuerwehrkameraden im Innenangriff mit alarmiert wird, konnte abrücken.

Nach rund zweieinhalb Stunden rückten die letzten Fahrzeuge wieder gegen 02:15 Uhr ein. Das Brandermittlungsteam der Kriminalpolizei wurde informiert, da die Brandursache nicht eindeutig festgestellt werden konnte.

Quelle: www.feuerwehr-beckingen.org

  Foto: Freiwillige Feuerwehr Beckingen

 


Glückstag in Honzrath - Neun Läufe auf dem Programm

„Großer Hindernispreis des Saarlandes“ als Top-Ereignis

Gebannt verfolgen die Mitglieder des Reit- und Rennvereins Honzrath derzeit die Wettervorhersagen: Doch nach dem Dauerregen der vergangenen Tage sieht die Vorhersage für Sonntag gut aus. Wird es also ein Glückstag werden? Zumindest heißt so einer der großen Favoriten im Jagdrennen.

Angenehme 20 Grad, nur leichte Bewölkung, kein Regen. Die Wettervorhersage für Sonntag ist gut. Und die Mitglieder des Reit- und Rennvereins Honzrath sind froh. Denn am Sonntag ist es wieder soweit: Die Honzrather Heiderennbahn wird zum Mekka der Freunde des Galopprennsports. Rund 6000 Zuschauer kamen im vergangenen Jahr zum Jubiläums-Renntag, der 25. Veranstaltung. Im Jahr davor, bei nasskaltem Wetter, waren es nur halb so viele.

Mit den Pferderennen in Honzrath biegt die Turf-Saison auf die Zielgerade. Und zwar mit Vollgas. Insgesamt stehen am Sonntag neun Rennen auf dem Prgramm.      Foto: Pitzius

Zwölf Hindernisse

In diesem Jahr dürften wieder viele kommen – denn neben dem guten Wetter wartet der Renntag in diesem Jahr mit neun spannenden Rennen auf, darunter Vollblut-Flachrennen, Reitpferde-Rennen und Pony-Rennen. Das große Top-Ereignis ist aber der „Große Hindernispreis des Saarlandes der Energis“. Das schwere Jagdrennen über eine Distanz von 3400 Meter ist bestückt mit zwölf schweren Sprüngen. Es ist das einzige derzeit im Saarland noch ausgetragene Jagdrennen.

Ausnahmslos namhafte Trainer wie Mario Hofer (mit Aturo), Christian Freiherr von der Recke (mit Eddie Dowling) oder der legendäre Peter Gehm (mit Sekundant) haben hier ihre Pferde am Start. Einer der ganz großen Favoriten ist ein alter Bekannter: „Glückstag“ von Elfi Schnakenberg aus der Nähe von Bremen. Der zehnjährige Wallach hat das Jagdrennen in Honzrath in der Vergangenheit schon zwei Mal in heißen Duellen gewonnen (zuletzt 2007 gegen Kafka aus dem Stall von Ralf Lambert, Schwarzenholz) und kennt die Bahn gut, was von Vorteil ist. Aber auch der letztjährige Viertplatzierte, Inoui ist wieder mit am Start. Stark im Tritt dürfte zudem Bentos (Trainerin Regina Weißmeier) sein.

Aber auch in den weiteren Rennen können sich heimische Trainer und Rennreiter mit internationaler und starker Konkurrenz messen. Neben dem Bitburger-Cup über die Distanz von 1100 Metern für die Sprinter unter den Vollblütern wird es auch im Wertungslauf zum Turf-Championat-Südwest (Preis der Saarland-Sport-Toto) spannend. Beim Preis der Volksbank Dillingen steigen dann ehemalige lizenzierte Berufs- und Amateurrennreiter in den Sattel. Im Preis von Honzrath geht es über 1450 Meter, im Preis der BMW-Niederlassung Saarlouis über 1950 Meter, wobei hier bislang sieglose Pferde am Start sind. Auch ein Verkaufsrennen, bei dem das siegreiche Pferd meistbietend versteigert wird, steht auf dem Programm.

Los geht es auf der Honzrather Heiderennbahn am Sonntag um 13.30 Uhr. Bei allen Rennen können die Zuschauer am Elektronen-Toto wetten.

Im Vorfeld des Renntags lädt der Reit- und Rennverein Honzrath bereits am Samstag zum fünften Honzrather Happy-Heide-Ritt ein, einer Reiter-Rallye mit Geländeritt und lustigen Reiterspielen für Pferde aller Rassen und Reiter jeden Alters. Die Reiter legen anhand einer Karte und von Markierungen eine Strecke von rund zehn Kilometern durch die Landschaft rund um Honzrath zurück. Jeder Reiter erhält einen Fragenkatalog, den er unterwegs beantworten soll. Die Wertung erfolgt als Einzelwertung, es wird jedoch in Gruppen von zwei bis fünf Reitern gestartet. Die Gruppen sind frei wählbar. Zurück auf der Pferderennbahn müssen Pferde und Reiter ihre Geschicklichkeit bei lustigen Reiterspielen beweisen. Für Kinder, die teilnehmen, wird eine kürzere Strecke von etwa fünf Kilometern angeboten. Die Teilnehmer sollten sich am Samstag bis spätestens 11 Uhr auf der Rennbahn einfinden und sich im Festzelt an der Rennbahn anmelden. Ab 20.30 Uhr ist Live-Musik mit „Apollo 5“ angesagt.

Von SZ-Mitarbeiterin Patricia Pitzius

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 02. 10. 2010