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Die Pflege der Freundschaft hat Vorrang

Die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Honzrath und der französischen Partnergemeinde La Grande Paroisse hat für den Partnerschaftsverein Beckingen-Honzrath e.V. oberste Priorität. Aber auch im örtlichen Gemeinschaftsleben wirkt der Verein immer rege mit, wie der erste Vorsitzende Artur Schumacher in seinem Tätigkeitsbericht zu Beginn der Jahreshauptversammlung im Kathreinensaal ausführte. „Mein Kollege Jean-Pierre Mangholz hat mich gebeten, Euch die besten Grüße zum neuen Jahr zu übermitteln. Er und seine Freunde können das Wiedersehen im Juni in Honzrath kaum erwarten“, sagte er.

Ehrung von Mitgliedern des Partnerschaftsvereins Beckingen-Honzrath für 25-jährige Mitgliedschaft anlässlich des Jubiläumsfestes in La Grande Paroisse durch Artur Schumacher (selbst Jubilar, Zweiter von links) und Bürgermeister (Maire) Dominque Lioret (Sechster von rechts).        Foto: Norbert Becker

Große Jumelagefeier
Herausragendes Ereignis des vergangenen Jahres war die große Jumelagefeier zum 25-jährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen den beiden Orten, zu der man in Begleitung der Chorgemeinschaft Beckingen/Haustadt mit zwei Bussen an die Seine gereist war. „Sie war super und wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis“, bekräftigte Schumacher die Meinung aller Teilnehmer. Die hervorragende Partnerschaft ist auch mit einem bebilderten Artikel des Vereinsmitgliedes Norbert Becker im kürzlich erschienenen Kreisheimatbuch verewigt.

Fruchtbare Zusammenkünfte
Zu den weiteren partnerschaftlichen Treffen zählten eine Zusammenkunft zur Erstellung der Festschrift und die traditionelle gemeinsame Vorstandssitzung, die in Honzrath stattfanden. „Es reicht eben nicht, sich neben der Jumelagefeier im Laufe des Jahres nur Mails zu schreiben“, begründete der Vorsitzende diese fruchtbaren Zusammenkünfte. Christa Ried, Malerin und Vereinsmitglied, nahm als Ehrengast an der Herbstausstellung „Michel Niveault“ in La Grande Paroisse teil und wurde mit der Plakette ausgezeichnet.

Vereinsmitglied Werner Reinert hatte die Bürgermedaille der Gemeinde Beckingen und Helmut Barthen die Saarländische Ehrenamtsnadel erhalten. Ihnen wurde nachträglich hierzu gratuliert. Im Honzrather Ortsgeschehen wirkte der Partnerschaftsverein beim Kapellenfest mit, betrieb beim Dorffest, zu dem auch Gäste aus LGP gekommen waren, einen Essenstand mit kulinarischen Köstlichkeiten, nahm am Neujahrstreff der Feuerwehr sowie Vereinsfesten teil und verkaufte Bändchen für den Fastnachtsumzug.

Der Essenstand wurde renoviert und auch ein Schrank mit Archivmaterial in der ehemaligen Schule aufgestellt. Kassiererin Bärbel Luderer erstattete ebenfalls einen positiven Bericht zur Finanzlage. Die Prüfer Heiner Klassen und Gertrud Ihnken bescheinigten eine korrekte Führung der Bücher, so dass unter der Versammlungsleitung des Stellvertretenden Ortsvorstehers Armin Jakobs Entlastung erteilt werden konnte. Er dankte dem Partnerschaftsverein für seine Arbeit. „Dieser trägt mit seinen Aktivitäten mit zum guten Vereinsleben unseres Dorfes bei“, befand er.

Teilnahme am Dorffest
Zu den Aktivitäten im neuen Jahr gehören eine Zweitagesfahrt Mitte Mai nach Metz und Umgebung, die Durchführung der Jumelagefeier vom 17. bis 19. Juni in Honzrath, die Teilnahme am Dorffest und eine gemeinsame Vorstandssitzung in LGP.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 26. 01. 2011
  Von SZ-Mitarbeiter Norbert Becker

 

Geselliger Mensch in acht Vereinen

Helmut Barthens erhält "Saarländische Ehrenamtsnadel"

Seit zweieinhalb Jahrzehnten steht Helmut Barthens an der Spitze des Honzrather Gartenbauvereins – und ist in sieben weiteren Institutionen aktiv. Dafür wurde er von der Sozialministerin mit der "Saarländischen Ehrenamtsnadel" ausgezeichnet.    Foto: Gregor Haschnik

Die holzvertäfelte Wand in Helmut Barthens Hobby-Raum sagt eigentlich schon alles. Unzählige Urkunden hängen dort, die sein ehrenamtliches Engagement dokumentieren: 25 Jahre erster Vorsitzender des Honzrather Obst- und Gartenbauvereins, die „Goldene Rose“ des Landesverbandes, die „Silberne Rose“ des Kreisverbandes. Dazu jede Menge Fotos: Von der Jumelage-Feier des deutsch-französischen Partnerschaftsvereins etwa, bei der Helmut Barthen symbolisch mit einer Französin aus La Grande Paroisse verheiratet wurde. Und nicht zuletzt ist da die Urkunde, die Sozialministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) dem 78-Jährigen kürzlich zusammen mit der Saarländischen Ehrenamtsnadel überreicht hat. Darauf steht: „Sie haben sich über viele Jahre uneigennützig und unter Zurückhaltung eigener Interessen ehrenamtlich betätigt.“

Helmut Barthen muss kurz nachdenken, um auf die Frage zu antworten, in wie vielen Institutionen er Mitglied ist und sich engagiert – so viele sind es. Dann sagt er: „Offiziell acht.“ Dazu gehören – neben den bereits erwähnten – auch das Deutsche Rote Kreuz, die Malteser, der Gesangverein, der Heimatverein, der Pfarrgemeinderat und die CDU. Außerdem setzte er sich einst für die christliche Bergarbeitergewerkschaft und die Gewerkschaft der Metaller ein.

Weshalb er sich so intensiv einbringt? „Zunächst einmal halte ich mich an die Devise: Wer rastet, der rostet“, sagt Frührentner Barthen, der mehr als 30 Jahre lang auf der Völklinger Hütte als Bauschlosser und Schweißer geschafft hat, und fügt hinzu: „Vor allem aber möchte ich, dass unser Dorf nicht einschläft. Wenn die Vereine leben, lebt auch das Dorf.“ Gerade in ländlichen Gegenden hätten Vereine eine große Verantwortung für die Gemeinschaft. Umso mehr macht sich Barthen Sorgen, wenn er an die Zukunft denkt: „Die Idealisten scheinen langsam auszusterben, es rücken zu wenig junge Menschen nach. Viele Vereine haben Nachwuchsprobleme.“

Barthen will mit gutem Beispiel vorangehen. Sein Engagement ist vielfältig: Für den Obst- und Gartenbauverein zum Beispiel bestellt er Samen, organisiert Baumschnittkurse und war beim Wettbewerb der schönsten Gärten Mitglied der Jury. Zu den traurigen Aufgaben gehören die Traueransprachen für verstorbene Vereinskameraden, viele musste Barthen in all den Jahren halten. Zu den freudigen Aufgaben gehört die Organisation der vielen Ausflüge und Feste, etwa des Kappesfestes, für das Barthen Kappes hobelt. „Es ist die Geselligkeit, die einen Verein ausmacht“, sagt Barthen.

Besonders am Herzen liegen ihm der Partnerschaftsverein und der Obst- und Gartenbauverein: „Meine Familie hatte große Obstwiesen. Ich bin seit jeher mit dem Garten verwachsen.“ Und was den Partnerschaftsverein angeht: „Die deutsch-französische Feindschaft ist Geschichte, die Freundschaft beispielhaft. Wir gehen mit offenem Herzen aufeinander zu, und nicht mit dem Bajonett.“ Die Sprache sei kein Hindernis: „Wenn uns ein paar Vokabeln fehlen, verständigen wir uns eben mit Händen. Außerdem braucht es nicht unbedingt Worte, um sich gut zu verstehen.“

Natürlich gab es in all den Jahren auch viel zu lachen, zum Beispiel über die symbolischen Hochzeiten im Rahmen der Jumelage. „Dass ich im Laufe der Zeit nicht weniger als drei französische Frauen hatte, sorgt natürlich für Schmunzeln.“

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 19. 01. 2011

 Von SZ-Redaktionsmitglied
  Gregor Haschnik

 

EVS Neues Abfall-Gebührensystem 2011

Informationen zum Vorauszahlungsbescheid für das Jahr 2011 Im Februar 2011 erhalten die Bürgerinnen und Bürger der Kommunen, für die der Entsorgungsverband Saar die Einsammlung des Abfalls organisiert, erstmals ihren Gebührenbescheid direkt vom EVS. Es handelt sich um einen sogenannten Vorauszahlungsbescheid. Der EVS verfährt hier so wie Energieunternehmen, Stadtwerke etc. auch und sieht hier einen Betrag vor, der sich aus den bisher in Anspruch genommenen Leistungen – 120- bzw. 240-Liter-Tonne mit 14-täglicher oder vierwöchentlicher Leerung – ableitet. Anfang 2012 wird dieser Betrag mit der im Jahr 2011 in Anspruch genommenen Leistung abgeglichen und der tatsächlich für das zurückliegende Jahr zu zahlende Betrag errechnet. Je nachdem, ob eine Rückerstattung gezahlt wird oder eine Nachzahlung fällig wird, werden die Abschlagszahlungen für das Folgejahr reduziert oder aufgestockt. Vorauszahlungsbescheid 2011 Leerungssystem:

Bei bisher 120-Liter-Restmülltonne, 14-tägliche Leerung: 178,00 € Berechnung mit 19 Entleerungen
Bei bisher 120-Liter-Restmülltonne, 4-wöchentliche Leerung, 124,08 €

Berechnung mit 11 Entleerungen Bei bisher 240-Liter-Restmülltonne, 14-tägliche Leerung, 278,12 €

Berechnung mit 16 Entleerungen Bei bisher 120-Liter-Biotonne, 14-tägliche Leerung, 36,63 € Berechnung mit 23 Entleerungen.

Fragen zum Vorauszahlungsbescheid 2011 beantworten die Mitarbeiterinnen des EVS Kunden-Service-Centers montags bis freitags von 8.00 – 18.00 Uhr, Tel. 0681/ 5000-555, E-Mail: service-abfall@evs.de. Enorme Nachfrage beim EVS Kunden-Service-Center – EVS bittet um Verständnis bei verlängerten Wartezeiten: Zum 1. 1. 2011 hat der Entsorgungsverband Saar in den Kommunen, in denen er für die Einsammlung des Rest- und Bioabfalls zuständig ist, ein neues Gebührensystem eingeführt. Rund 2000 Kundinnen und Kunden kontaktieren täglich die Mitarbeiterinnen des EVS Kunden-Service-Centers, um sich beraten zu lassen. An manchen Tagen sind es auch mehr. Dazu kommen mehrere Hundert E-Mails und Faxe, die bearbeitet werden wollen. Da die Beratung meist nicht „auf die Schnelle“ erfolgen kann, sondern einige Zeit in Anspruch nimmt, bittet der EVS um Verständnis dafür, dass häufig mehrere Anläufe vonnöten sind, bis eine freie Leitung ergattert wird. Auf den Internetseiten des Verbandes unter www.evs.de sind umfassende Informationen zu zahlreichen Aspekten des Themas per Mausklick zu haben. Hier findet sich auch eine Liste der meist gestellten Fragen und ein Gebührenrechner, mit dem automatisch die Gebührenhöhe je nach angesetzter Anzahl der Leerungen bzw. Kilogramm (nur Losheim und St. Ingbert) errechnet werden kann. Zahlreiche auf den Internetseiten veröffentlichte Pressemitteilungen greifen aktuelle Fragstellungen – wie beispielsweise die Nichtberechnung witterungsbedingt ausgefallener Leerungen Ende 2010 – auf.

Und noch eine wichtige Information in Sachen Gefäßbestellung bzw. Ummeldung: Anträge müssen unbedingt schriftlich gestellt werden. Das geht ganz einfach per E-Mail an: service-abfall@evs.de oder per Post an das EVS Kunden-Service-Center, Untertürkheimer Str. 21, 66117 Saarbrücken.

Verpressen des Abfalls verhindert komplette Entleerung der Tonnen: Seit 1. 1. 2011 gilt in fast allen Kommunen, in denen der Entsorgungsverband Saar für die Einsammlung des Rest- und Bioabfalls verantwortlich zeichnet, das Leerungssystem, bei dem die Anzahl der in Anspruch genommenen Leerungen zentral für die Berechnung der Abfall-Gebühren ist. Um die Anzahl der Leerungen zu reduzieren, wird mancherorts zu brachialen Methoden gegriffen, um das Volumen der anfallenden Abfälle zu reduzieren. Das führt in vielen Fällen dazu, dass die Tonnen so vollgestopft sind, dass eine komplette Leerung unmöglich gemacht wird. Um sicherzustellen, dass die Tonnen mit einem normalen Aufwand komplett geleert werden können, wurde in der Abfallwirtschaftssatzung des EVS festgehalten, dass Abfälle in den Abfallbehältern nicht eingestampft, eingeschlämmt, mechanisch zerkleinert oder verbrannt werden dürfen. Kommt es dagegen aufgrund einer mutwilligen Verdichtung des Materials dazu, dass eine Leerung nicht vollständig ausgeführt werden kann, wird selbstverständlich nicht nachgefahren und auch Beipacks werden – anders als bei witterungsbedingt ausgefallenen Leerungen – nicht mitgenommen. Jedes Anwesen muss prinzipiell über so viele Abfallgefäße verfügen, dass eine geregelte Abfuhr möglich ist. *Saarbrücken, Merzig, St. Wendel, Eppelborn, Lebach, Mettlach und Völklingen organisieren die Einsammlung des Abfalls in eigener Regie.

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Neujahrstreff der Feuerwehr Honzrath

Die Freiwillige Feuerwehr Honzrath hatte für am Sonntagmorgen wieder zum traditionellen Neujahrstreff in den Schulungsraum des Gerätehauses eingeladen.

 

 

 

Der stellvertretende Ortsvorsteher Armin Jakobs (2. v. l.) und Löschbezirks-führer Alfons Seiwert (links) sprachen zu den Gästen

Löschbezirksführer Alfons Seiwert konnte viele Gäste, darunter den stellvertretenden Ortsvorsteher und Kreistagsmitglied Armin Jakobs, Kreistagsmitglied Werner Reinert und einige Ortsratsmitglieder, Vertreter der örtlichen Vereine und Organisationen, Mitglieder der Feuerwehr sowie Sponsoren und andere begrüßen. Er gab einen Rückblick auf die vom Löschbezirk Honzrath im Jahr 2010 geleisteten örtlichen und überörtlichen Einsätze und Arbeiten sowie das Engagement im Orts- und Vereins-geschehen. Der stellvertretende Ortsvorsteher Armin Jakobs bedankte bei der Feuerwehr für die Einladung zu dem traditionellen Neujahrstreff und ihre Arbeitsleis-tungen. Sein Dank galt namens des verhinderten Ortsvorstehers ebenso den örtlichen Vereinen und Organisationen für die gute Zusammenarbeit zum Wohle des Dorfes im vergangenen Jahr. Für das neue Jahr wünschte er alles Gute und ein weiterhin intaktes Vereins- und Dorfgemeinschaftsleben.

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Warnung vor Abzockmasche: Telefonrechnung genau prüfen

Vor einer neuen Abzockmasche warnt die Verbraucherzentrale Saarland. Per Telefonanruf wird ein Gutschein für Kosmetik im Wert von 100 Euro ausgelobt. Im Verlauf des Gespräches werden persönliche Daten, wie Geburtsdatum und Anschrift, abgefragt. Oftmals ist den Verbrauchern überhaupt nicht bewusst, dass dabei ein Vertrag mit einem Gewinneintragungsdienst geschlossen worden sein soll. Die Überraschung kommt mit der Telefonrechung, so Silke Schröder, Beraterin bei der Verbraucherzentrale. Ihre angeblichen Forderungen machen die Firmen nicht über eine separate Rechnung geltend, sondern sie rechnen die Beträge auf der Telefonrechnung des Telefonanbieters unter der Position „Beträge anderer Anbieter“ ab. Dabei geht es um Summen von rund zehn Euro pro Woche. Die Verbraucherzentrale rät, die Telefonrechnungen regelmäßig und genau zu prüfen und unberechtigte Forderungen zu kürzen. Wer auf seiner Telefonrechnung fragwürdige Positionen findet, sollte dem Telefonanbieter mitteilen, welche Rechnungsposition unberechtigt ist und die Rechnung um diesen Betrag kürzen. Die fragwürdige Rechnungsposition muss unbedingt beim eigentlichen Rechnungssteller reklamiert werden. Dessen Anschrift ist auf der jeweiligen Telefonrechung unter „Beträge anderer Anbieter“. In den der Verbraucherzentrale bekannten Fällen war dies die Firma telomax GmbH.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 05. 01. 2011

 

Förderverein der Feuerwehr Honzrath gab Sicherheitstipps

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Honzrath hatte die Bevölkerung von Honzrath und Umgebung wieder zu einem Informationsabend eingeladen, der diesmal das Thema „Dunkle Jahreszeit, Hochsaison für Einbrecher“ behandelte. Dies war bereits die zweite Veranstaltung seiner Info-Reihe „Häusliche Sicherheit“. Etwa 40 Interessenten konnte Bernd Müller als zweiter Vorsitzender begrüßen. Er gab einen einen kurzen Abriss über den im Sommer 2009 gegründeten Förderverein, der mittlerweile 35 Mitglieder zählt. Als Referent hieß er den Fachmann René Gaspard vom Landeskriminalamt des Saarland willkommen.

Dieser führte anschließend durch eine interessante Präsentation, kombiniert mit Filmen. Die Anwesenden wirkten ersichtlich nachdenklich, dass lediglich zwei Prozent der Haushalte einbruchsicher sind. Nachdem Referent Gaspard Hinweise zum Versicherungsschutz gab, stellte er dar, dass Schmuck und Bargeld über 70 Prozent der Beute bei Wohnungseinbrüchen bilden. Der Kriminalbeamte konnte mit Beispielen nachvollziehbar darstellen, welche unzählige Mythen und Irrtümer in der Bevölkerung zum Thema Einbruch in Haushalte noch vorherrschen. Kurzfilme über die verschiedensten Einbruchswege bewirkten sicherlich, dass die interessierten Bürger zu Hause als erstes die eigenen Fenster, Türen und sonstigen Einbruchswege kontrollierten. Die von der Bevölkerung angenommenen Infoveranstaltungen des Fördervereins setzt dieser im kommenden Jahr fort. Termine und Themen werden rechtzeitig veröffentlicht. nb

 

Gegen Einbrecher kann man sich schützen. Foto: dpa

 

 

 

 

 

 

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 05. 01. 2011