Hast Du noch weitere Informationen zu diesem Thema?

Eine Idee welche Inhalte für www.honzrath.info von Interesse sein könnten?

Dann melde dich unter: kontakt@honzrath.info

 

 

Gemeindepokal der Boulefreunde

Der Gemeindepokal der Boulefreunde wurde in diesem Jahr auf der Anlage der Boulefreunde Honzrath im Sport-, Spiel- und Freizeitzentrum Honzrath- Hellwies ausgetragen. Es nahmen vier Mannschaften mit insgesamt 30 Spielern teil. Beim Boulespiel wird zunächst eine Holzkugel, das sogenannte „kleine Schweinchen“, zwischen sechs und zehn Meter weit geworfen. Dann versucht jede Mannschaft, mit Kugeln, die von Hand geworfen werden, so nah wie möglich an das „Schweinchen“ zu kommen. Wer zuerst 13 Punkte erreicht, hat das Spiel gewonnen. Die Auslosung ergab folgende Spiele: 1. Spiel: Reimsbach gegen Oppen (3:0), Erbringen gegen Honzrath (0:3). 2. Spiel: Honzrath gegen Reimsbach (0:3), Oppen gegen Erbringen (2:1). 3. Spiel: Honzrath gegen Oppen (2:1), Reimsbach gegen Erbringen (2:1). Nach spannenden Spiel stand folgendes Ergebnis fest: 1. Reimsbach, 2. Honzrath, 3. Oppen, 4. Erbringen. „Es waren wirklich spannende Spiele und wir freuen uns auf den Gemeindepokal 2012, der dann in Oppen ausgetragen wird.“, so Hubert Burg, erster Vorsitzender der Boulefreunde Honzrath.

Gruppenbild der teilenehmenden Mannschaften

 

Die siegreiche Mannschaft aus Reimsbach.

zum Seitenanfang Quelle: www.beckingen.de zur Startseite

 

Wappen und Fahnen zieren alte Traktoren

Die Hellwies in Honzrath feierte Geburtstag mit Festumzug

Zu einem vollen Erfolg wurde der erste Oktoberfestumzug von Honzrath am späten Samstagnachmittag. Der Zug startete zum Auftakt der Veranstaltungen des Reit- und Rennvereins Honzrath unter dem Motto „50 Jahre Hellwies“ in der Ortsmitte. Honzrather Vereine und Gruppen, in denen auch einige auswärtige Freunde mitwirkten, hatten sich allerlei einfallen lassen, um mit bunten Fußgruppen oder auf von alten Traktoren gezogenen, mit verschiedenen Motiven gestalteten Festwagen dem ersten Honzrather Oktober-Umzug ein ansprechendes Flair zu verleihen. Unter den Klängen der auf dem vordersten Wagen sitzenden Urwahlener Bergkapelle sowie von Akkordeonspieler Horst Irsch und Musik aus Lautsprechern ging es durch das Sportzentrum und die Buchenstraße der Hellwies zur Festzelthalle neben dem Rennplatz. Von den Zugteilnehmern wurden Speisehäppchen und Getränke an die Zuschauer verteilt. Aber auch umgekehrt hatten einige Anwohner „Getränkeverteilstationen“ an der Strecke eingerichtet. Im Zelt angekommen, sorgten die Urwahlener mit schwungvoller Blasmusik für eine tolle Stimmung.

Der RRVH-Ehrenvorsitzende Andreas Gratz und der erste Vorsitzende Thomas Schwinn nahmen die Begrüßung vor und zeigten sich dabei erfreut über das große Engagement der Honzrather Vereine und Gruppen zum Gelingen des Festzuges. „Es war erstaunlich, was ihr innerhalb kurzer Zeit auf die Beine gebracht habt“, lobten sie und dankten allen Teilnehmern. Nach den Worten von Gratz hat der Umzug das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Honzrather Bürgern im Ort und in der Hellwies unterstrichen.

Auch Bürgermeister Erhard Seger, der als Schirmherr am Umzug teilgenommen hatte, war von diesem angenehm überrascht. „Es war ein guter Auftakt für die weithin bekannten Honzrather reitsportlichen Veranstaltungen. In den wurde aber auch das Jubiläum des Wohngebietes Hellwies, das in den fünf Jahrzehnten seines Bestehens ein wesentlicher Teil von Honzrath und der Gemeinde Beckingen geworden ist, eingebunden“, befand Seger. Ortsvorsteher Joachim Gratz, der auch auf den runden Geburtstag der Hellwies einging, war voll des Lobes für den Reit- und Rennverein und den Umzug.

Fassanstich durch den Schirmherrn, Bürgermeister Erhard Seger, Ortsvorsteher Joachim Gratz, den RRVH-Vorsitzenden Thomas Schwinn und den Ehrenvorsitzenden Andreas Gratz.                             Foto:www.beckingen.de

„Saturn Sound“
heizte ein Bürgermeister Seger nahm dann zusammen mit Ortsvorsteher Gratz, dem Vorsitzenden Schwinn und dem Ehrenvorsitzenden Gratz den Fassanstich mit einer Menge Freibier vor. Die Band „Saturn Sound“ heizte bis in die Nacht mit fetziger Musik die Stimmung weiter an. Am Sonntag ging dann bei herrlichem Wetter und großartiger Zuschauerkulisse das Internationen Pferderennen über die Bühne und am Montag hatten Hobbyreiter beim Honzrather Happy-Heide-Ritt ihre Freude.  

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 06. 10. 2011

 Von SZ-Mitarbeiter Norbert Becker

 

Honzrather Renntag mit mehreren Tausend Besuchern

Ein Volksfest fast ohne Hut mit einer Überraschung im Hauptrennen. Es hätte nicht besser laufen können für die Veranstalter des 27. Honzrather Renntags. Die Sonne schien, die Zuschauer strömten herbei und trotz nur sechs Pferden lockt das Hindernisrennen auch weiterhin.     

Kopf-an-Kopf-Rennen: Vlatislav Korytar siegte beim Großen Hindernispreis des Saarlandes auf Nuevo Leon (links) ganz knapp vor Favorit Atamane mit Cay Bonhoff (rechts).     Foto: Ruppenthal

Ein paar Dutzend Baseball-Mützen, einige klassische Batschkappen und eine handvoll Strohhüte. Es gab sie also tatsächlich, die Hüte auf der Rennbahn in Honzrath, aber eben keine dieser bunten Monstrositäten, die man sonst gerne mit Pferderennen verbindet. „Bei uns ist das alles nicht so steif“, sagt Marion Bast die Geschäftsführerin des RRV Honzrath. Tatsächlich, der 27. Renntag des RRV Honzrath wirkte eher wie ein Volksfest. Die Rennbahn, hoch oben auf der Höhe gelegen, so dass der Blick weit über die Hügel der Umgebung schweifen kann, und das letzte Aufbegehren des Sommers haben mehrere Tausend Zuschauer angezogen. Es gibt keine gemauerte Tribüne, sondern zwei Anhänger, liebevoll geschmückt, für die handvoll Ehrengäste. „Ja, das ist schon ein bisschen Volksfest bei uns. Ganz viele Leute, die hierher kommen, gehen normalerweise gar keine Pferderennen gucken“, erzählt Bast. Aber sie kommen eben nach Honzrath, dieser ganz eigenen Mischung aus großem Sport und gemütlichem Volksfest. „Das ist schon ein bisschen Familientreffen hier. Man kennt fast jeden, und für mich ist das hier ja sowieso Heimat“, sagt Jana Christin Michaelis, die auf Toccota beinahe für die größte Aufholjagd des Tages gesorgt hätte, als sie sich auf den 1950 Metern im sechsten Rennen nur um eine halbe Kopflänge Wikingersohn geschlagen geben musste. „Ich bin froh, dass wir noch einmal rangekommen sind. Man hat gemerkt, dass das Pferd normalerweise die 2400 Meter läuft“, erzählt Michaelis. Sportlich reizte vor allem der Große Hindernispreis mit Atamane, Deutschlands erfolgreichstem Hindernispferd, der sich aber am Ende Nuevo Leon geschlagen geben musste. Dabei musste das Rennen aber ohne saarländische Beteiligung stattfinden. „Wir waren schon froh, dass wir überhaupt sechs Pferde gefunden haben“, sagt Bast. Es werde immer schwerer, Hindernisrennen zu organisieren, weil schlicht die Reiter und Pferde fehlen. Und je weniger Rennen es gibt, desto weniger Besitzer können und wollen es sich leisten, sich noch ein Hindernispferd zu halten. Hinzu kommt das Verletzungsrisiko. „Hindernisrennen sind ziemlich rar geworden, auch von der Zahl der Pferde“, erklärt Thomas Schwinn, der Präsident des RVV Honzrath. Diesmal passierte nichts. Die Hindernisse sind hoch gesteckt und wirken dadurch höher als sie sind, so dass die Pferde hoch abspringen. Das eigentliche Hindernis ist aber verhältnismäßig niedrig. Nuevo Leon sorgt für eine Überraschung, als er am Ende doch noch vor Atamane ins Ziel kommt und seiner Trainerin Elfi Schnakenberg den vierten Sieg beim Großen Hindernispreis beschert. Damit ist Schnakenberg die erfolgreichste Trainerin beim Großen Preis. 

       

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 05. 10. 2011
    Von SZ-Mitarbeiter Janek Böffel

 

Ehrenamtsnadel für Marion Bast

Familienministerin Monika Bachmann hat Marion Bast aus Honzrath mit der Saarländischen Ehrenamtsnadel ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte am Sonntag im Rahmen des Renntages des Reit- und Rennvereins auf der Naturrennbahn auf der Honzrather Heide nahe dem Wohngebiet Hellwies.

„Ich freue mich sehr, dass ich im Namen der Landesregierung einem verdienten Menschen die Saarländische Ehrenamtsnadel überreichen darf“, sagte Ministerin Bachmann anlässlich der Ehrung von Marion Bast am Sonntag in Honzrath. Bast ist nach ihren Worten eine engagierte Bürgerin, die sich freiwillig für das öffentliche Gemeinwesen einsetzt und sich zum Wohle der Allgemeinheit und des Sportes einbringt. Für ihre vielfältigen ehrenamtlichen Verdienste und aufgrund ihres langjährigen Engagements für den Reitsport und ihren Verein habe sie sich diese Auszeichnung verdient, betonte die Ministerin. Marion Bast aus Honzrath ist als Tochter eines Pferdezüchters mit den Vierbeinern buchstäblich groß geworden. Für sie ist die Arbeit mit den Tieren im Reit- und Rennverein Honzrath Hobby und Lebensinhalt zugleich. Schon als 18-jährige wurde sie 1979 zur Geschäftsführerin gewählt. Seit dieser Zeit organisiert sie fast im Alleingang die Veranstaltungen des Vereins, insbesondere die Pferderennen auf der Naturrennbahn auf der Honzrather Heide. Das Aufgabenfeld reicht dabei von der Ausschreibung der Rennen bis zum Krankenwagen, vom Rennbahnsprecher bis zum Essensstand, von der Liste der ehrenamtlichen Helfer bis zum Totalisator. Dies alles meistert sie immer wieder mit Bravour. Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich als Verwalterin des Vereinsheims und kümmert sich auch um dessen Vermietungen an die Mitglieder.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 05. 10. 2011

 

Herbert Engstler ist mit Leib und Seele mit Honzrath verbunden

Zum zweiten Mal läuft in der Saarbrücker Zeitung die Serie „Ich lebe gern in…“. Heute präsentieren wir Herbert Engstler, ein Urgestein aus Honzrath, der in vielen heimischen Vereinen sehr engagiert ist.

Herbert Engstler vor seinem schmucken Wohnhaus mit einem seiner Vogelhäuschen in der „Heck“. Foto: Norbert Becker

Eine durch die SZ-Serie bekannte gelbe Fußmatte mit der Aufschrift „Ich lebe gern in Beckingen“ heißt schon seit einiger Zeit die Besucher an der Haustür des Wohnhauses von Herbert Engstler in Honzrath willkommen. „Sie wurde mir von einem Freund geschenkt, der weiß, dass ich mit Leib und Seele meiner Heimat verbunden bin“, sagt 80-jährige Rentner, der als „Hecken Herbert“ im Ort und darüber hinaus bestens bekannt ist.

Dieser Spitzname kommt von der Wohnlage in einem kleinen Seitental, rechts neben der Steigung zum Merchinger Berg, das zwar offiziell „Am Kollesborn“ lautet, in Honzrath aber unter dem Namen „en der Heck“ geläufig ist. Hier ließen sich einst seine Eltern, dann auch sein Schwager und er mit Familie nieder. Engstler ist verheiratet, hat einen erwachsenen Sohn, zwei Enkelkinder und einen Urenkel. Im November feiert er mit Ehefrau Hilde geborene Schmitt, die aus Brotdorf stammt, diamantene Hochzeit.

Der rüstige und immer noch agile Pensionär kann auf ein bewegtes Leben zurückschauen. Eine in Erbringen begonnene Schreinerlehre musste er nach einem Arbeitsunfall an einer damals noch primitiven Maschine abbrechen. Danach ging er für kurze Zeit zu den Schraubenwerken Karcher in Beckingen, ehe ihn sein Schwager Hugo Waschbüsch, der als Walzenführer bei der Firma Lauer in Dillingen arbeitete, als Heizer mit auf die Dampfwalze nahm, deren Fahren er auch lernte. Für kurze Zeit machte er einen Abstecher in das Terrazzo-Handwerk, in dem er mangels richtiger Ausstattung mit Werkzeug und Arbeitsschutz einen Unfall am Auge erlitt. Sein Schwager, inzwischen Polier bei der Firma Dittgen in Schmelz, holte ihn nach dort.

Zunächst fuhr er den Fertiger in der Teerkolonne, besuchte dann die Fachschule in Schafbrücke, wo er die Schachtmeisterprüfung ablegte. Engstler war seinerzeit der Einzige in der Firma, der Straßenbauer ausbilden durfte. Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1991 blieb er den Dittgens treu. Aber nicht nur im beruflichen Bereich war der „Hecken Herbert“ aktiv, sondern auch in zahlreichen Vereinen wie Sportverein, Awo, SPD, Obst- und Gartenbauverein, Heimatverein und zeitweise im Gesangverein. So spielte er bis zum 57. Lebensjahr Fußball beim SV Honzrath, war dort ebenso Jugendleiter und Schiedsrichter, ist SVH-Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzender bei den Alten Herren.

Liebe zum Sport
Noch heute geht er zum Fußballplatz, wann immer es möglich ist und schaut sich Sport im Fernsehen an. Er ist Gründungsmitglied des Heimatvereins, steht dessen sehr reger Mundartgruppe vor und wurde zum Kalkbrennerhüttenmeister auf Lebenszeit ernannt. Zwölf Jahr betreute Engstler auch die Festhütte auf Kapp. Zu seinen weiteren Hobbys gehört neben den Arbeiten rund ums Haus seit vielen Jahren das Basteln mit Holz, vom Vogelhäuschen bis zur Weihnachtskrippe. Mit seiner Ehefrau Hilde, die Anfang der 60er Jahre mal das Gasthaus Schmitt-Krämer betrieb, schätzt er die Gemütlichkeit, Geselligkeit und schöne Landschaft. Sie würden sich freuen, wenn die benachbarte Kneipp-Anlage wieder mehr zur Geltung käme.

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 04. 02. 2011

  Von SZ-Mitarbeiter Norbert Becker

 

Honzrather Heimatverein zelebrierte heimischen Dialekt

Beim Mundartnachmittag strapazierten Künstler Lachmuskel der Gäste mit Liedern und Sketchen. Viele Freunde des Dialekts waren am Sonntag zum traditionellen Mundartnachmittag des Heimatvereins Honzrath (HVH) unter dem Motto „Uus Sprooch“ in die Mehrzweckhalle gekommen.

Der Leiter der Mundartgruppe, Herbert Engstler, sowie Werner Reinert als Vorsitzender des Honzrather Heimatverein hießen viele Dialekt-Freunde zum Mundartnachmittag willkommen. Werner Schäfer vom HVH startete mit dem von ihm getexteten Lied „Honzert, du mein Heimatdorf“ das Programm. Werner Reinert stellte dann in einem Zwiegespräch mit seinem Kollegen Karl-Rudi aus Düppenweiler anhand vieler Beispiele die sprachlichen Unterschiede zwischen den beiden benachbarten Dörfern heraus. So sagt man beispielsweise in Honzrath für einen Baum „en Baam“ und in Düppenweiler „ää Bääm“. Wilhelm trug dann unter anderem ein Gedicht des verstorbenen Düppenweiler Heimatdichters Vinzenz Schommer zum Thema „Kirffreidach“ (Kirmesfreitag) vor. Seine Kollegin Pauline Müllenbach befasste sich mit dem Verwechseln von Katzenfutter und mit dem Thema Äpfel. Auf Hochwälder Platt bekannte Martin Görgen aus Wadrill „Ich essen de Grompern greilich gär“. Theo Seiwert aus Merchingen schilderte seine Erlebnisse mit der elterlichen Kuh Rosa während des Krieges. Mit den Themen „Hallmoh (halte mal), die Laschd met de Ledischen (Last mit den Ledigen in den Haushalten früherer Zeit) und dem Hausbau auf saarländische Art“, gab Hans-Peter Spelz auf Beckinger Platt zum Besten. Den zweiten Teil der Veranstaltung eröffnete wieder der HVH-Sänger Werner Schäfer, der diesmal „De Kiddelschierz (Kittelschürze)“ seiner „Mammen“ (Mutter) besang. Mia Klassen schilderte ihre persönliche Erinnerungen als Kind an die Evakuierung im Zweiten Weltkrieg.

Heftigen Streit rund um das in Honzrath beliebte Kartenspiel „Bauer“ beinhaltete der heitere Sketch von Gudrun Reinert „Dämmerschoppen“ mit Erhard Heinz, Jörg Lenhof, Herbert Engstler, Winfried Lauer und Helga Scholtes.

Der Sketch „Dämmerschoppen“ sorgte neben den anderen Darbietungen für Heiterkeit.
Foto: Norbert Becker

„Uuse Gesangverein“ lautete der Vortrag von Robert Bast. Erhard Heinz und Winfried Lauer boten den lustigen Einakter „En Honzer em Himmel“. Mit dem von Helga Scholtes und Winfried Lauer dargebrachten „Andachtsjodler“ fand das Programm seinen musikalischen Abschluss.

Vorgestellt wurde auch das Honzrather Heimatblatt Nummer zehn, in dem verschiedene Honzrather Autoren ihre Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg niedergeschrieben haben. Interessenten können sich an den Heimatverein wenden.

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 04. 02. 2011

  Von SZ-Mitarbeiter Norbert Becker