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Helau und alleh hopp – die AWO Kita steht Kopp:

Am Fetten Donnerstag kamen Piraten, Spidermans, Prinzessinnen, Feen und vieles mehr in die Kita, um hier zusammen die diesjährige Faasend zu feiern. Bei Spielen, Musik und Tanz kam keine Langeweile auf. Auch die Snackbar war immer gut gefüllt. Bei ausgelassener Stimmung wurde gesungen, getanzt und gespielt. Es hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht.

 

Feuerwehr Honzrath - Lob für die Nachwuchsarbeit

Der Löschbezirk Honzrath zog auf Jahreshauptversammlung Bilanz

Dem Löschbezirk Honzrath gehörten zum Jahresende 33 Aktive, zwölf Jugendliche, sieben Alterskameraden und 18 fördernde Mitglieder an. Die Wehr wurde zu vierzehn Einsätzen alarmiert.

Wie wichtig die Freiwillige Feuerwehr für ein Dorf oder die Gemeinde ist, bestätigten die anlässlich der Jahreshauptversammlung des Löschbezirks Honzrath vorgetragenen Berichte und Grußworte. Löschbezirksführer Alfons Seiwert hieß als Gäste besonders den zweiten Gemeindebeigeordneten Walter Ewen, Ortsvorsteher Joachim Gratz, Wehrführer Uwe Schröder und Feuerwehrsachbearbeiter Thomas Kredteck willkommen.

Schriftführer Patrick Hahn gab einen umfassenden Rückblick auf das vergangene Jahr. Demnach gehörten zum Jahresende 33 Aktive, zwölf Jugendliche, sieben Alterskameraden und 18 fördernde Mitglieder der Wehr an. Der Löschbezirk wurde zu vierzehn örtlichen und überörtlichen Einsätzen verschiedenster Art, von Bränden bis zur Menschenrettung bei Verkehrsunfällen, alarmiert. Vier theoretische Unterrichte und vierzehn praktische Übungen nebst Zusatzübungen mit anderen Löschbezirken wurden durchgeführt und an Lehrgängen teilgenommen.

Ordnungsdienste: Die regelmäßigen Donnerstagstreffs dienen unter anderem ebenfalls einer zusätzlichen Ausbildung. Neben dem reinen Feuerwehrdienst wurden Ordnungsdienste bei einigen Veranstaltungen wie Fastnacht, Oktoberfestumzug, St. Martin, Blech im Bruch geleistet, der Neujahrstreff veranstaltet, der Maibaum gesetzt, die Sommerkirmes organisiert, mit einem Familienwandertag und einer Weihnachtsfeier zur Förderung der Kameradschaft beigetragen, die Nikolausaktion durchgeführt und beim Dorffest geholfen.

Die Arbeiten für die neue Materialgarage werden nach Ende der Frostperiode fortgeführt. „Die Feuerwehr ist weiterhin ein wichtiger Bestandteil im Dorf“, stellte Hahn abschließend fest. Löschbezirksführer Seiwert ergänzte dessen Ausführungen. Nach seinen Worten werden die Ansprüche an die Ausbildung immer höher. Um auch in Zukunft optimal helfen zu können, ist eine Teilnahme an allen Ausbildungsveranstaltungen erforderlich.

„Wir müssen alle an einem Strang ziehen. Die Kameradschaft ist hierbei ein wichtiger Punkt“, sagte er und bat um rege Mithilfe bei der Planung und Durchführung von Vorhaben. Dem von Jugendbetreuer Tobias Mommenthal schriftlich vorgelegten Bericht war zu entnehmen, dass der Feuerwehrnachwuchs eifrig bei der Sache war. Beim Seifenkistenrennen konnten die beiden ersten Plätze erkämpft werden. Auch die Weihnachtsbaumsammelaktion mit Förderverein fand wieder Anklang. Wie Kassierer Uwe Buchheit berichten konnte, sind die Finanzen in Ordnung, was die beiden Prüfer Werner Brill und Robert Klein bestätigten.

Stark engagiert: Der zweite Gemeindebeigeordnete Ewen überbrachte den Dank der Gemeinde und lobte die Nachwuchsarbeit der Feuerwehr. „Ich danke euch für die Arbeit zur Sicherheit der Bevölkerung und im kulturellen Leben unseres Dorfes, in dem ihr euch stark engagiert“, erklärte Ortsvorsteher Gratz. Wehrführer Schröder meinte: „Ich habe spannende Worte gehört und die Berichte zeugen von einem hohen Stand der Wehr.“ Aus der Jugendfeuerwehr wurden dann Matthias Ehl und Timo Spurk als Feuerwehranwärter in den aktiven Dienst übernommen. Ihre Beförderungsurkunden erhielten Thomas Burg zum Löschmeister sowie Dennis Schneider zum Oberfeuerwehrmann.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 26. 02. 2012

  von SZ Mitarbeiter Norbert Becker

 

Die Fotos vom Fastnachtsumzug 2012  Fotos

Video vom Honzrather Fastnachtsumzug 2012   Videos

 

4. Bauabschnit in der AWO-Kita Honzrath

Der 4. Bauabschnitt ist noch in vollem Gange. Nach einigen Problemen ist aber auch hier das Ende abzusehen. Die Arbeiten beschränken sich nun auf die obere Etage, wo eine Werkstatt für Kinder und Besprechungsräume eingerichtet werden, auf die wir uns alle schon sehr freuen. Wenn dann wirklich alles fertig und der Bau abgenommen ist, werden wir dies natürlich gebührend feiern. Bis dahin brauchen wir alle noch ein kleines bisschen Geduld. Außderdem möchten wir uns noch beim Honzrather Ortsrat für die erneute Spende aus dem Erlös des Martinsumzugs 2011 in Höhe von 350 Euro recht herzlich bedanken. Diese und auch vorhergegangene Spenden des Ortsrates, werden nun in der Anschaffung von Zerrspiegeln, die den Flurbereich verschönern und bereichern sollen, angeschafft.

 

Was macht Becker im Ruhestand?

Vom Verwaltungslehrling zum Gemeindeoberinspektor: Nach 50 Jahren im Dienst verabschiedet sich Norbert Becker in den wohlverdienten Ruhestand. Zu seiner letzten Schicht kamen alle Kollegen, um sich zu verabschieden.

Abschied_NorbertBecker

Norbert Becker (Mitte links) erhielt von Bürgermeister Erhard Seger die Entlassungsurkunde.
Foto: Norbert Wagner

Als Verwaltungslehrling hatte Norbert Becker im Jahre 1962 seinen Dienst bei der Gemeindeverwaltung Beckingen angetreten. Gestern wurde der mittlerweile im Dienstrang eines Gemeindeoberinspektors Stehende in einer kleinen Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Zu den Gratulanten für eine knapp 50-jährige Dienstzeit zählten nicht nur Bürgermeister Erhard Seger und die Beigeordneten Bobby Brandstädter und Walter Ewen, sondern alle Kollegen der Beckinger Verwaltungen, die den aus dem Beruf Scheidenden über viele Jahre begleitet hatten. Ebenfalls dabei Vertreter der Polizei, der Feuerwehr und einiger Berufsstände. Zu ihnen habe, so hieß es, Norbert Becker ein stets freundschaftliches und dennoch respektvolles Verhältnis in seiner Tätigkeit als Sachbearbeiter gepflegt.

„Es wird für Norbert Becker eher ein Unruhestand werden“, meinte der Bürgermeister. Dass Becker bis zum letzten Tag seinen Dienst verrichtet habe, sei ein gutes Zeichen für die Atmosphäre in der Beckinger Behörde. „Norbert Becker ist ein Mensch, der seine Arbeit stets in ruhiger und kollegialer Weise verrichtete“, sagte Seger. Seinen Dienst habe er über die Belange der Verwaltung hinaus stets ernst genommen. Als Feuerwehr-Sachbearbeiter sei Becker für die Kommunen der Gemeinde immer eine Integrationsfigur gewesen, wusste der Rathauschef. Und zum künftigen Ruheständler gewandt meinte Seger: „Fleiß ist kein Fremdwort für Dich, für uns warst Du immer der ideale Kollege.“

Auch Hauptamtsleiter Volkmar Schommer schloss sich den lobenden Worten an, hatte allerdings einige Episoden aus gemeinsamen früheren Tagen parat. So verriet Schommer: „Du warst nicht nur ein geschätzter Kollege, sondern in jungen Jahren auch ein rasanter Autofahrer mit einem gefürchteten Fahrstil.“

Gutes Gespür
Viel Lob erhielt Becker für seine überzeugende Arbeit als Artikelschreiber des Amtsblattes und der Saarbrücker Zeitung. Hier habe er stets gutes Gespür bewiesen und immer die richtigen Worte gewählt. Ein wenig Wehmut klang in den Schlussworten des Hauptamtsleiters: „Wie es weitergeht, hängt von Deinem neuen Chef zuhause in der Familie ab. Du wirst uns allen fehlen.“ Peter Zenner, Personalratsvorsitzender, wusste: „Diesen Tag hat Becker eher gefürchtet als herbeigesehnt.“ Auch er überbrachte den Dank der Kollegen für die langjährige, harmonische Zusammenarbeit. „Alles Gute, lieber Freund, Du darfst jetzt gehen.“

„Wir werden uns sicherlich nicht aus den Augen verlieren“, sagte Norbert Becker gestern in der Alten Wäscherei in Beckingen. Wie der künftige Pensionär sich seine Zukunft vorstellt, verrät er seinen ehemaligen Arbeitskollegen und SZ-Mitarbeiter Norbert Wagner.

Das ein oder andere Mal werde er schon in der Gemeindeverwaltung auftauchen, vielleicht auf einen Kaffe und einen Plausch mit den alten Kollegen. Die Arbeit werde ihm bestimmt noch eine Weile fehlen. Aber er wisse, dass es mit der Freizeit als Ruheständler so eine Sache sei. „Es heißt, dann habe man noch weniger Zeit“, sagte Becker. Zunächst freue er sich, mehr Zeit seiner Familie, seiner Frau und insbesondere seinen drei Enkeln widmen zu können. Haus und Hof, aber auch der Mitgliedschaft in einigen Vereinen wolle er sich intensiver zuwenden.

Becker: „Ein weiteres Hobby, nämlich die Zeitungsschreiberei, werde ich weiter betreiben, dann kommt bestimmt keine Langeweile auf.“ Norbert Becker ist im Haustadter Tal seit Jahren als Mitarbeiter der SZ tätig – zur Zufriedenheit vieler Vereine und der Redaktion. Norbert Becker wird weiterhin für die SZ schreiben. owa

Auf einen Blick

Eine Vorbildliche Karriere zeichnet den in Honzrath geborenen und dort lebenden Norbert Becker aus. Auf die Daten seiner Laufbahn könne der Ehemann und Vater stolz sein, sagte Bürgermeister Erhard Seger anlässlich der Verabschiedung in den Ruhestand. Mit 15 Jahren hatte Becker eine dreijährige Verwaltungslehre bei der Gemeinde Beckingen angetreten. Nach seiner Bundeswehrzeit wechselte er 1970 als Amtsassistensanwärter in die mittlere Laufbahn. Schon kurz darauf erfolgte die Berufung in ein Beamtenverhältnis auf Probe.

Die erste Planstelle besetzte Becker 1973 bei der Hauptverwaltung. 1974 erfolgte die Benennung zum Beamten auf Lebenszeit. Bis 1985 durchlief Becker mehrere Stationen der Verwaltung, wurde 1994 zum stellvertretenden Abteilungsleiter der Ortspolizeibehörde bestellt. Im Jahr 2005 wechselte Becker vom mittleren in den gehobenen Dienst und erhielt schließlich 2006 seine Ernennung zum Gemeindeoberinspektor. owa

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 01. 02. 2012

   Von SZ-Mitarbeiter Norbert Wagner

 

 

Containerstandplätze in der Gemeinde Beckingen

Immer wieder werden die Containerstandplätze in der Gemeinde Beckingen zur illegalen Müllablagerung genutzt und Papier, Pappe und Glas wird vor den Containern abgestellt.

Containerplatz vorherContainerplatz nacher

So sah der Containerstandplatz an der Einfahrt zur Hellwies vor Kurzem aus: Alle Depotcontainerstandplätze in der Gemeinde Beckingen werden zwei bis dreimal in der Woche von der Firma Wilbois gereinigt. Die Kosten für die Reinigung und die Entsorgung des Mülls, der dort eingesammelt wird, belaufen sich jährlich auf über 20.000 Euro. Zusätzlich hat der Gemeindebauhof aktuell den Standplatz an der Hellwies „grundgereinigt“. Ich möchte ausdrücklich appellieren, keinen Müll an den Containerstandplätzen abzustellen und Papier, Pappe und Glas in den Containern zu entsorgen. Die Papiercontainer werden zweimal wöchentlich geleert. Sollten wirklich einmal alle Gefäße voll sein, so gibt es in Honzrath auch noch den Standplatz in der Merchinger Straße. Um die Sauberkeit an den Depotcontainern der Gemeinde Beckingen besser überwachen zu können, werden die Containerstandplätze zukünftig von zwei Sicherheitsfachkräften des Sicherheitsdienstes WRD Große-Beck aus Haustadt beobachtet. Sollten Bürger/Innen illegal Müll abladen oder Wertstoffe vor den Containern ablegen, wird dies unverzüglich zur Anzeige gebracht, verbunden mit einem Bußgeld, das bis zu 2.500 Euro betragen kann.

 

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