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AWO Kindertagesstätte - Leckere Kürbissuppe und leckeres Apfelmus

Zwei Mütter und ein Vater der AWO Kita Honzrath bereiteten am Mittwoch, dem 17.10.12 gemeinsam mit den Kindern einen großen Topf Kürbissuppe zu. Alle wurden satt und das Mittagessen an diesem Tag war etwas ganz Besonderes. Die ausgehöhlten Kürbisse wurden von einigen Kindern und Erzieherinnen am Nachmittag zu gruseligen Kürbisfratzen umgewandelt und sind jetzt im Treppenhaus unserer Kita zu bewundern. Auch Apfelkompott von Äpfel, die die Kinder der Kita Honzrath mitgebracht haben wurde an diesem Tag gekocht. Fleißig halfen auch hier die Kinder mit, die Äpfel zu schneiden. Lecker war´s. Noch einmal ein herzliches Dankeschön für die Idee und die tolle Umsetzung.

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Partnerschaftsverein - Französische Gäste auf historischen Wegen

Zur Vorstandssitzung trafen sich die Partnerschaftsvereine Beckingen-Honzrath und La Grande Paroisse. Nach der gemeinsamen Sitzung stand eine Besichtigung des historischen Bergwerks auf dem Programm.

Eine gute Gepflogenheit sind die gemeinsamen Vorstandssitzungen der Vorstände der Partnerschaftsvereine Beckingen-Honzrath und La Grande Paroisse (LGP), die neben den offiziellen Jumelagefesten ebenfalls im jährlichen Wechsel in beiden Orten stattfinden.

So kamen Präsident Jean-Pierre und weitere Mitglieder des Bureaux de Comité de Jumelages nach Honzrath, wo sie vom Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins, Artur Schumacher, und seinen Vorstandskolleginnen und -kollegen herzlich begrüßt wurden. Dann ging es in das Huthaus am Kupferbergwerk in Düppenweiler, wo nach einem Sektempfang und einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen die gemeinsame Sitzung in harmonischer Atmosphäre über die Bühne ging. Schriftführer Hubert Baltes berichtete von den vielfältigen Aktivitäten des Partnerschaftsvereins in Sachen Freundschaft sowie im Orts- und Vereinsgeschehen im Laufe des Jahres.

Führung durch den Ort.Dies tat auch seine Kollegin Michelle Tumsonet für das  Comité de Jumelages. Kassiererin Bärbel Luderer gab einen Überblick über den derzeitigen Mitgliederstand in Honzrath und die Gäste über ihren. Dann schlüpfte man in Schutzkleidung, um unter persönlicher Führung von Bürgermeister Erhard Seger eine eingehende Besichtigung des historischen Kupferbergwerks zu erleben. Die Freunde aus La Grande Paroisse zeigten sich vom Bergwerk sowie auch von den Anlagen über Tage angenehm überrascht. Der Tag klang in gemütlicher Runde im Sporthotel aus.

Am nächsten Morgen stand nach dem Frühstück bei den Gastgebern eine kurze Führung in der Honzrather Ortsmitte auf dem Programm. Die Vorstandsmitglieder Norbert Becker in deutscher und Hubert Baltes in französischer Sprache gaben Informationen vor Ort zur wechselvollen Geschichte des Dorfes. Außerdem ging es um die geografische Lage mit neu gestalteter Kreuzung, der im neuen Glanz und mit dunkel gehaltenem Altar erstrahlenden Kathreinen-Kapelle, einem der vielen Felsenkeller und dem renovierten Feuerwehrgerätehaus. Anschließend traf man sich zu einem kleinen Abschiedstrank im Hause eines Vereinskollegen, ehe sich die Gäste auf den Heimweg machten.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 24. 10. 2012

 

 

Altentag in Honzrath – Miteinander der Generationen betont

In einer vom Obst- und Gartenbauverein festlich geschmückten Mehrzweckhalle konnte Joachim Gratz, Ortsvorsteher des Gemeindebezirkes Honzrath, zahlreiche Seniorinnen und Senioren, darunter auch den Jahrgang 1942, der erstmals am Altentag teilnahm, begrüßen. Im Namen des Ortsrates lud Ortsvorsteher Gratz die älteren Mitbürger ganz herzlich zu einem angenehmen und geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm sowie einem warmen Abendessen ein.

Nach einem kurzen Grußwort von Pastor Klos, einem Beitrag zum Miteinander der Generationen, fand die Ehrung der ältesten Anwesenden statt, die wie immer im Mittelpunkt des Altentages stand. Geehrt wurden Reinhold Rodner (94 Jahre) und Erna Müller (94 Jahre). Musikalisch umrahmt wurde der Altentag von den Musikfreunden Haustadt-Honzrath unter Leitung von Susanne Müller (Dirigentin). Außerdem erfreuten mit ihren musikalischen Beiträgen und Liedbeiträgen Bruno Alt und Frank-Josef Johann. Für Heiterkeit sorgte außerdem die Mundartgruppe des Heimatvereins mit Sketchen.

Im Mittelpunkt des Altentages stand die Ehrung der ältesten Anwesenden. Geehrt wurden Reinhold Rodner (94 Jahre) und Erna Müller (94 Jahre). Die Ehrung nahm Ortsvorsteher Joachim Gratz im Beisein von Kreistags-, Gemeinderats- und Ortsratsmitgliedern vor.       Foto: (pp)

Gedacht wurde aber auch an all diejenigen, die den Altentag aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht besuchen konnten. Besonders begrüßt wurden Bürgermeister Erhard Seger, Pastor Norbert Klos sowie Kreistags-,Gemeinderats- und Ortsratsmitglieder. Ein Blick in die Statistik zeigt, dass von zurzeit 1488 Einwohnern des Gemeindebezirkes Honzrath 250 Personen 70 Jahre und älter sind, davon 131 Frauen und 119 Männer. „Alt sein bedeutet für mich nichts Schlimmes“, erklärte Gratz. Niemand könne sich dem Prozess des Alterns entziehen. Gratz hob dabei zwei Seiten des Alterns hervor. Von einigen werde das Älterwerden als Belastung gesehen mit Befürchtungen vor gesundheitlichen oder finanziellen Problemen oder auch der Angst, für andere eine Belastung zu sein und abhängig zu werden. Für andere hingegen begännen die besten Jahre des Lebens. „Gott sei Dank hat sich der Gesundheitszustand der älteren Menschen in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und da dieser Trend anhält, führt dies zu einer steigenden Lebenserwartung und zu einem weiteren Anwachsen des Anteils alter Menschen an der Gesamtbevölkerung“, so Gratz. Deshalb werde auch heftig am so genannten Generationenvertrag gebastelt. „Rentenreform, Altersteilzeit, Verlängerung der Lebensarbeitszeit, Minderung des Rentenniveaus, private Altersvorsorge sind die Schlagworte der heutigen Zeit in allen Medien“, erklärte Gratz. Er wies in diesem Zusammenhang auf die „Unterjüngung“ der Gesellschaft hin. Gratz appellierte an die jünger und mittlere Generation, die Gesellschaft mit der älteren Generation gemeinsam zu gestalten, um die Herausforderungen zu meistern. „Wir brauchen den Dialog zwischen den Generationen und keinen Macht- und Verteilungskampf“, betonte er.

Im Sinne der Solidarität der Generationen wünschte er allen Anwesenden einen schönen Lebensabend, einen wohlverdienten Ruhestand und ein paar angenehme Stunden beim Altentag in Honzrath. Bürgermeister Erhard Seger dankte für die Einladung und übermittelte die besten Wünsche der Gemeinde. „Alt sein gehört zum Leben dazu. Wir können heute viel länger aktiv sein als früher“, betonte er und wünschte allen einen schönen Lebensabend und Freude beim Altentag in Honzrath. Gedankt wurde allen Helfern vor und hinter den Kulissen, die zum Gelingen des Altentages beitrugen. Für das warme Abendessen wurde dem Küchenteam mit Claudia Wagner und der AWO gedankt. (pp)

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AWO Kindertagesstätte Honzrath

Projekt „Vom Schuhkarton zum Puppenhaus“
Zu Beginn dieses Projektes zeigten die Kinder großes Interesse an Kartons und Kisten. Manche Kinder brachten viele von zu Hause mit. Sie hatten viel Spaß daran, die Kartons zu bemalen und auch mit leeren Kisten zu spielen. Sie befüllten diese mit verschiedenen Materialien und Spielsachen wie z. B. Autos, Tiere,... Nach kurzer Zeit entstand die Idee, aus den Schuhkartons Räume zu gestalten und sie mit verschiedenen Stoffen zu dekorieren. Jedes Kind entschied selbst, welche Art von Raum es gestalten wollte, z.B. ein Schlafzimmer, eine Küche, ein Kinderzimmer, eine Garage.... Zu den Räumen kam den Kindern die Idee, Möbel, Treppen und Rampen zu entwerfen. Zum Abschluss wurden die fertigen Räume in der Gruppe zu einem großen Haus aufgestellt. Die Kinder hatten viel Spaß und Fantasie bei dem Projekt. Sie spielen viel und gerne mit ihrem neuen Haus.

 

Schwerverletzter bei Verkehrsunfall in Haustadt

Freitag, 12. Oktober (nbi) LB 4 Haustadt Sirenen und Melderalarm für die Löschbezirke Haustadt, Beckingen und Honzrath mit dem Einsatzstichwort "Verkehrsunfall, eingeklemmte Person" in Haustadt. Zeitgleich wurden auch Polizei und Rettungsdienst entsandt.
Ein 24-Jähriger Fahrer aus Honzrath fuhr mit seinem Mercedes in der Haustadter-Tal-Straße in Fahrtrichtung Beckingen, als er aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und nach links von der Straße abkam. Dort prallte er frontal gegen eine Straßenlaterne und einen größeren Stein bevor er wenige Meter weiter im Straßengraben entgegengesetzt seiner Fahrtrichtung zum Stehen kam. Anwohner kümmerten sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und der Feuerwehr um den schwerstverletzten Fahrer.

Die Feuerwehr richtete zusammen mit der Polizei eine Vollsperrung der Straße ein, sicherte zeitgleich das Unfallfahrzeug gegen weiteres Abrutschen ab und leuchtete die Unfallörtlichkeit aus. Im Anschluss unterstützten die Feuerwehrleute die Kollegen des Rettungsdienstes beim Retten des jungen Fahrers aus dem Wrack.
Nach der abgeschlossenen Menschenrettung wurden die ausgetretenen Betriebsstoffe weitestgehend mit Ölbindemittel abgebunden und Firmen für die Bergung des PKW, die Reinigung der Straße und das Abklemmen der Straßenlaterne hinzugezogen.

Die Feuerwehr aus den drei Ortsteilen, die mit insgesamt rund 45 Kräften und sieben Fahrzeugen vor Ort war, konnte gegen halb drei wieder einrücken. Die Alarmierung solch vieler Feuerwehrkräften ist beim Einsatzstichwort "Verkehrsunfall mit Menschenrettung" notwendig, da zusätzlich zum örtlichen Löschbezirk immer mindestens zwei Fahrzeuge mit hydraulischen Rettungsgeräten hinzugezogen werden.

Quelle: www.feuerwehr-beckingen.org

 

F-Jugend der SG Honzrath-Haustadt mit neuen Trikots

Die F-Jugend der SG Honzrath-Haustadt dankt der Firma Bacus & Bergauer ganz herzlich für die neuen Trikots.Auch dem zweiten, anonymen Sponsor ist die
F-Jugend sehr dankbar.
Aus sportlicher Sicht scheint die Neuanschaffung ebenfalls ein Volltreffer zu sein, da auch direkt die ersten Siege eingefahren wurden.

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2. Oktoberfestumzug zum traditionellen Honzrather Pferderennen

Am Samstagnachmittag führte der Reit- und Rennverein Honzrath mit örtlichen Vereinen und Gruppen zum Auftakt des am Sonntag ausgerichteten Internationalen Galopprenntages seinen 2. Oktoberfestumzug durch.

Bunte Fuß- und Wagengruppen nahmen am Oktoberfestumzug teil.           Foto: nb

HONZRATH (nb): Am Samstagnachmittag führte der Reit- und Rennverein Honzrath mit örtlichen Vereinen und Gruppen zum Auftakt des am Sonntag ausgerichteten Internationalen Galopprenntages seinen 2. Oktoberfestumzugmit anschließender Stimmungsmusik mit der Urwahlener Bergkapelle und der Band „Saturn Sound“ im Festzelt an der Rennbahn durch. So zogen bunte Fuß- und Wagengruppen vom Sportzentrum den Weg zur Heide hinauf in das Zelt, wo nach dem offiziellen Fassanstich durch Bürgermeister Erhard Seger bis in die Nacht zünftig gefeiert wurde.

Fotos Oktoberfest und Pferderennen 2012    Fotos

 

Wieder ein Glückstag in Honzrath?

Wallach kann zum vierten Mal den Hindernispreis gewinnen - Neun Rennen am Sonntag An diesem Sonntag werden wieder Tausende Pferdesportbegeisterte zur Honzrather Heiderennbahn kommen. Im Mittelpunkt des Renntags steht wie immer der „Große Hindernispreis des Saarlandes.“

Auf dem Weg zum Sieg: Wallach „Glückstag“ (links) gewann bislang drei Mal in Honzrath. Das Foto zeigt seinen (vorerst) letzten Erfolg im Jahr 2010. FOTO: RUPPENTHAL

 

Honzrath. „Top, die Wette gilt“ – heißt es nicht nur an diesem Samstag wieder bei „Wetten, dass“ im ZDF, sondern ein paar Stunden später auch wieder in Honzrath. Auf dem Geläuf der Heiderennbahn wird am Samstag zum 28. Mal das internationale Pferderennen des Reit- und Rennvereins ausgetragen. Wie in den vergangenen Jahren haben sich auch dieses Mal Besitzer, Trainer und Reiter aus der ganzen Bundesrepublik und dem benachbarten Ausland angemeldet.

Insgesamt stehen neun Rennen auf dem Programm. Mit Spannung wird vor allem der Ausgang im 21. Großen Hindernispreis des Saarlandes erwartet. „Es ist das einzige Jagdrennen, das es im Saarland noch gibt“, verrät Marion Bast, die Geschäftsführerin des Reit- und Rennvereins Honzrath, der in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert. Auf den 3400 Metern warten zwölf Hindernissprünge auf Pferd und Reiter. Zu den Favoriten gehören sicher zwei der insgesamt drei Pferde von Erfolgstrainerin Elfi Schnakenberg (Niedersachsen). Zum einen der zwölfjährige Wallach „Glückstag“, der sich bereits 2006, 2007 und zuletzt 2010 in Honzrath in die Siegerliste eintragen konnte und vom erfahrenen Jockey Paul Andrew Johnson (Bergheim) geritten wird. Zum anderen der Überraschungssieger des Vorjahres, der neunjährige Wallach „Nuevo Leon“ mit Oliver Schnakenberg im Sattel. Doch auch mit den anderen Teilnehmern des Hindernisrennens ist durchaus zu rechnen, zumal die schwere Strecke den Startern alles abverlangen wird und überhaupt erst einmal gemeistert werden muss.

Der Start des Renntages ist für 13.30 Uhr mit einem Ponyrennen über 900 Meter veranschlagt (siehe Zeitplan). Gegen 16.30 Uhr soll dann der Höhepunkt, das große Jagdrennen, über die Bühne gehen. „Wir hoffen natürlich auf gutes Wetter“, sagt Marion Bast. „Dann kommen auch viele Zuschauer.“ In den vergangenen Jahren waren es stets um die 5000 Pferdesport- und Wettbegeisterte, die sich am eigens für den jährlichen Renntag präparierten Geläuf einfanden und sich über Reitsport der Extraklasse freuen durften. Gleich in mehreren Rennen wird in Honzrath auch die frisch gebackene Gewinnerin des 60. Grünen Bandes der Saar, die 17-jährige Wadgasserin Jana Christin Michaelis, vertreten sein. Auch ein Verkaufsrennen, bei dem das siegreiche Pferd im Anschluss meistbietend versteigert wird, steht am Sonntag auf dem Programm. Und natürlich nicht zuletzt die Wetten. Dabei wird bei allen Rennen Elektronen-Toto angeboten.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 06. 10. 2012

  Von SZ-Mitarbeiter David Benedyczuk

 

Kappestag des Heimatvereins und dem Obst und Gartenbauverein

Regen Interesses erfreute sich der diesjährige Kappestag, der traditionell von der Mundartgruppe des Heimatvereins gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein vor die Steinbrecherstube der ehemaligen Grundschule stattfindet. Das Mittagessen mit Seitenfleisch und Mettwurst mit Sauerkraut und Püree war begehrt und schnell ausverkauft. Aber es gab ja noch Kaffee und Kuchen. Vorrangig ging es jedoch um die Herstellung von Sauerkraut. Insgesamt 120 Kilo Weißkraut wurden auf zwei Kappesmessern mit beweglichem Schlitten und scharfen Messern mit flinken, kräftigen Händen zu dünnen Streifen gehobelt und in untergestellten Bütten gesammelt. Dann wurde das Kraut gesalzen, mit Wacholderbeeren angereichert und in die vielen mitgebrachten Steingutgefäße unterschiedlicher Größen gefüllt, gestampft und dann luftdicht verschlossen. Sie wurden mit nachhause genommen und werden nun in den Keller gestellt, wo das Kraut bei einer Temperatur von acht bis zwölf Grad etwa fünf Wochen, je nach gewünschtem Säuerungsgrad gären wird, ehe es wohlschmeckend zu bestimmten Speisen auf den Mittagstisch kommt. Werner Reinert als Vorsitzender des Heimatvereins, Herbert Engstler als Vorsitzender Mundartgruppe und OGV-Vorsitzender Helmut Barthen waren mit der Resonanz der Veranstaltung sehr zufrieden.

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