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AWO Honzrath - 6. Herbstmarkt mit Modenschau am 23. September

Die Besucher des 6. AWO - Herbstmarktes konnten sich bei angenehmen Wetterbedingungen auf dem gut besuchten Herbstmarkt umsehen. Neben einigen Verkaufsständen für die Erwachsenen stand den kleinen Gästen in diesem Jahr ein nostalgisches Kinderkarussell zur Verfügung, das den ganzen Tag über kostenlos genutzt werden konnte. Auch die Bulldogfreunde Honzrath stellten einige Traktoren aus.

Am Nachmittag fand die Ehrung der langjährigen AWO Mitglieder durch die erste Vorsitzende der AWO Honzrath, Claudia Wagner statt. Die Jubilare erhielten für ihre langjährige Mitgliedschaft und Verdienste in der Arbeiterwohlfahrt eine Urkunde, eine Anstecknadel und die weiblichen Jubilare auch zusätzlich einen Blumenstrauß.

Ein absolutes Highlight war die darauf folgende Modenschau, bei der von den Models Kleidung für alle Altersklassen und Gelegenheiten präsentiert wurden, die ausschließlich aus den Beständen der AWO Kleiderkammer kamen. Nach der Vorführung wurde dann die Kleiderkammer für den Verkauf geöffnet. Durchaus als neuwertig geltende, von den Mitarbeiterinnen aufbereitete Kleidungsstücke, konnten hier, wie übrigens auch das ganze Jahr über, zu günstigen Preisen erworben werden.

Fotos vom Herbstmakt 

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AWO Kita Honzrath - Fahrt zu Pinocchio auf dem Theaterschiff

Gerade eben sind die Ferien vorbei und schon geht es los. Die diesjährigen Vorschulkinder haben bereits die ersten Unternehmungen gemacht. Es gab einen gemeinsamen Waldspaziergang und eine Fahrt zum Theaterschiff nach Beckingen, wo „Pinocchio“ aufgeführt wurde. Hierzu wurden wir von der Gemeinde Beckingen eingeladen. Einen herzlichen Dank hierfür. Es war ein intressanter Ausflug.

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Heimatverein - Jahresfahrt mit vielen Eindrücken

Mitglieder des Heimatvereins Honzrath erkunden den Donnersbergkreis Ein Besuch im Turmuhrenmuseum, ein rekonstruiertes Keltendorf und eine Fahrt mit der Stumpfwaldbahn: Das waren nur einige der Stationen bei der Jahresfahrt des Heimatvereins Honzrath.

Ziel der Jahresfahrt des Heimatvereins Honzrath (HVH) war diesmal der pfälzische Donnersbergkreis, dessen Stadt Kirchheimbolanden weithin bekannt ist. Rund um den 687 Meter hohen Donnersberg gab es für die Teilnehmer einiges zu sehen und zu erleben.

Der zweite HVH-Vorsitzende Jörg Lenhof hatte als Reiseleiter nicht zu viel versprochen, als er ankündigte, den Mitfahrenden Unbekanntes und Interessantes eines Landstriches zwischen Pfälzerwald und Rheinhessen zu zeigen, und dabei wieder was Geschichtliches, Geheimnisvolles, Kulinarisches, Museales, Zugiges und Landschaftliches zu bieten.

Genaueste Großuhr Europas Zunächst ging es per Bus zum Turmuhrenmuseum „Museum für die Zeit“ nach Rockenhausen, wo nicht nur alte Kirchturm- und andere -uhren, sondern auch die technisch modernste und genaueste Großuhr Europas bestaunt werden konnten. Dann stand in Steinbach der Besuch eines rekonstruierten Keltendorfes mit „Keltischem Mittagsbüfett“ auf dem Programm. Hier konnten die Gäste auf Tuchfühlung mit der Geschichte gehen und sich mit allen Sinnen auf die Spuren des Volkes begeben, das vor über 2000 Jahren dort lebte. Gut informiert und gestärkt machte man sich auf die Weiterfahrt nach Ramsen. Dort wurde die Stumpfwaldbahn bestiegen, die sich auf einer Strecke von sechs Kilometern auf Schmalspur entlang eines Landschaftsschutzgebietes schlängelt. Danach ging es zum Eiswoog nahe der Gemeinde Ramsen, wo der Eisbach, ein linker Nebenfluss des Rheins, nahe seiner sieben Quellen zu einem Woog (See) aufgestaut ist. Hier bestand die Möglichkeit, sich bei der Besichtigung die Beine zu vertreten, mit einem Ruderboot hinauszufahren, direkt am Wasser Kaffee und Kuchen zu genießen oder in einer Fischräucherei Köstliches aus dem Wasser zu erstehen. Gegen Abend wurde die Rückfahrt angetreten, in die auch ein Abendessen im Gasthaus Folz in Fremersdorf eingebunden war.       Von SZ-Mitarbeiter Norbert Becker

 

Mit der Stumpfwaldbahn ging es entlang eines Naturschutzgebietes.   FOTO: HVH

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 20. 09. 2012

  
  

 

Förderverein Feuerwehr Honzrath e.V.

Werde Förderer! Der Feuerwehr-Förderverein unterstützt die Jugendarbeit im Löschbezirk! Aufgrund der gestiegenen Anforderungen an die Feuerwehr im Brandschutz und insbesondere bei der Technischen Hilfeleistung sowie der demographischen Entwicklung ist es von größter Bedeutung die Jugendarbeit zu fördern und somit den Nachwuchs der Feuerwehr zu sichern. Auch in Zukunft soll schnelle und qualifizierte Hilfe für die Bevölkerung gewährleistet sein. Der Förderverein möchte in den nächsten Monaten die Jugendwehr verstärkt durch verschiede Anschaffungen und Veranstaltungen fördern, um die Attraktivität der wichtigen und notwendigen Nachwuchsarbeit in der Feuerwehr zu erhöhen. Unterstützen auch Sie unsere Jugendwehr. Werden Sie Förderer! … oder nehmen Sie mit Ihrem Kind einfach an einer Schnupperübung der Jugendwehr teil. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Vorsitzenden Patrick Hahn (0172 6089142, hahn. patrick@web.de) oder Bernhard Müller (06835 4074) sowie bei Ihrem Löschbezirk Honzrath.

 

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Zeltlager der Musikfreunde Haustadt- Honzrath 2012

Am Montagmorgen trafen wir uns an unserem Vereinshäuschen in Haustadt und fuhren anschließend gemeinsam nach Bietzen an den Zeltplatz. Dort bauten wir dann die ganzen Zelte auf. Nachmittags veranstalteten wir lustige Spiele, auch ein Bobbycar-Rennen war dabei. Langsam ging der erste Tag vorüber und es wurde Abend. Dann machten wir zum ersten Mal das Lagerfeuer an und grillten noch anschließend.
Dienstagmorgen hatten unsere Betreuer eine richtig schöne Schnitzeljagd für uns vorbereitet. Nachmittags waren wir in Beckingen Fußballgolf spielen. Wir wurden mit dem Traktor hin- und zurückgefahren. Es war richtig cool, weil wir hinten im Hänger saßen, der mit Matratzen ausgelegt war und wir viel Quatsch dabei gemacht hatten.


Den nächsten Tag sind wir zur Burg Montclair gewandert, wo es eine tolle Burgführung gab. Wir blieben dort noch ein bisschen und stärkten uns und dann marschierten wir wieder zurück. Am letzten Tag fuhren wir schon früh morgens ins Dillinger Freibad. Das Wasser war zwar ein bisschen kühl, aber das störte uns nicht allzu viel. Abends saßen wir immer zusammen am Lagerfeuer. Das war jeden Abend sehr lustig. Es gab sogar einen Marshmallow-Wettbewerb und Wasserschlachten waren auch dabei. Diese waren wiederum auch sehr lustig und naja… nass! Außerdem veranstalteten wir auch Tischtennis-Matches auf der Tischtennisplatte, die uns zur Verfügung stand.

Und wieder mal war das ein sehr, sehr schönes Zeltlager, wie jedes Jahr.

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Dank an die „Säulen der Gesellschaft“

Landkreis ehrte die „Stillen Stars“ für ihr Engagement im Ehrenamt

Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich hat am Freitagabend die Preise an die Ehrenamtlichen vergeben. Geehrt wurden: Hermann Mathey, Hilde Lambert , das Projekt „Licht für Afrika“ und Günther Meyer.

Es war der Tag der Ehrenamtlichen, zu denen Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich am Freitag ins Fellenbergschloss geladen hatte. In einer Feierstunde wurden vor zahlreichen Gästen die „Stillen Stars im Ehrenamt“ gewürdigt.

„Die Auszeichnungen werden an ehrenamtlich besonders engagierte Personen, Vereine oder andere Gruppierungen stellvertretend für die vielen im Landkreis ehrenamtlich tätigen Menschen vergeben“, betonte die Landrätin in ihrer Begrüßungsrede. Die vielen Vorschläge, die bei der Ehrenamtsbörse des Kreises Merzig-Wadern eingegangen waren, hatten dem Kreisausschuss und dem Kreistag zur Zustimmung vorgelegen. „Beide Gremien stimmten den Vorschlägen mehrheitlich zu“, so Schlegel-Friedrich. Aus ihren Händen empfingen die Geehrten Urkunde und Preisgeld. Der Preis im Bereich Soziales ging an Hermann Mathey, Mitglied der Malteser seit 1969. Preisträger im Bereich Sport war Siegbert Müller, seit 1950 aktiv im Tischtennissport der Gemeinde Mettlach-Saarhölzbach tätig. Der Preis für Natur- und Umweltschutz ging an Hilde Lambert, als Naturschützerin seit der Vereinsgründung 1966 Mitglied im Naturschutzverein Honzrath   . . . owa

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 10. 09. 2012

 

 

Ein weiterer Artikel zu den "Stillen Stars im Ehrenamt" erschien am 14. September in der SZ

Wenn Hilfe verlangt wird, sind sie zur Stelle Vorbildlich im Einsatz – ob für die Menschen oder die Natur. Sie zeichnen sich auf vielen Gebieten, die „Stillen Stars im Ehrenamt“ – Ihre Gemeinsamkeit: das Engagement Der Kreis ehrte zum zwölften Mal Menschen, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich engagieren.

Auszug:

... Als Naturschützerin hat sich Hilde Lambert einen herausragenden Namen gemacht. Die Honzratherin zeichnet sich durch ihre große Naturliebe aus. In Erbringen ist sie seit vielen Jahren Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins, wo sie viele Termine mangels Auto mit ihrem Fahrrad wahrnimmt. Seit 1966, dem Jahr der Vereinsgründung, ist sie im Naturschutzverein Honzrath tätig. 1970 wurde sie dort in den Vorstand gewählt, dem sie bis heute angehört.

Ihr Metier: der Amphibienschutz Bei jedem Einsatz des Vereins, ob Pflanzaktionen, Säuberungsmaßnahmen, Neuanlagen von Biotopen oder Amphibienschutzmaßnahmen steht Hilde Lambert „ihren Mann“. Auch bei den winterlichen Wildtierfütterungen ist sie dabei.

Sie bereitet Fahrten, Wanderungen und Veranstaltungen vor und führt sie durch. Sie hält Vorträge und sorgt für Geselligkeit unter den Vereinsmitgliedern. Mit ihrer großen Erfahrung trägt sie oft zur Klärung von Problemen und Diskussionen im Verein bei und gilt deshalb als „gute Seele“.

Auch in der von ihr betreuten Seniorengruppe und im Gesangverein steht für sie die Geselligkeit und das Gemeinsame an erster Stelle. Hilde Lambert wurde vorgeschlagen von Stefan Gratz, Vorsitzender des Naturschutzvereins Honzrath. ...

Stolz stellten sich die Geehrten mit Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich (links) zu einem Erinnerungsfoto auf.
FOTOS: NORBERT WAGNER

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 13. 09. 2012

 

 

SG Honzrath-Haustadt - Kindernachmittag

Beim diesjähringen Kindernachmittag der SG Honzrath-Haustadt hatten aufgrund der enormen Hitze zwar nicht viele Kinder den Weg zum Sportplatz in Haustadt gefunden, aber diejenigen, die da waren, haben es nicht bereut! Nach einer schweißtreibenden Trainingseinheit, die aufgrund der brennenden Sonne alle 10 Minuten mit Trinkpausen unterbrochen werden musste, hatten die Teilnehmenden Kids jede Menge Spaß daran, Eltern und Betreuer bei der Wasserbombenschlacht so richtig fertig zu machen: Ein erfrischender Spaß für alle, vor allem bei 40°C.

 

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