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76 000 Euro für die Dorfentwicklung in Honzrath

Mit heimischen Bäumen begrünte Flächen, neue Gehwege in Richtung Dorfplatz und neu angelegte Parkplätze – in der viel befahrenen Dorfmitte in Honzrath hat sich seit Beginn der Sanierungsmaßnahmen bereits einiges getan. Dort, wo drei leer stehende Gebäude abgerissen worden waren, sind Freiflächen entstanden, die sinnvoll genutzt werden und das Ortsbild aufwerten sollen. Für das Dorfentwicklungsprojekt im Beckinger Ortsteil Honzrath sind rund 138 000 Euro für den ersten Bauabschnitt veranschlagt. Land und Bund übernehmen 55 Prozent der Kosten. Die Fördersumme stammt aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK). Ziel ist die Förderung einer nachhaltigen Dorfentwicklung. „Das Geld wird in Honzrath gut angelegt“, urteilt Umweltministerin Anke Rehlinger bei der Übergabe des Förderbescheides über rund 76 000 Euro an den Beckinger Bürgermeister Erhard Seger sowie Ortsvorsteher Joachim Gratz. „Wir müssen im Land alles daran setzen, dass unsere Dörfer als Lebens-, Arbeits- und Wohnraum für die Saarländerinnen und Saarländer attraktiv bleiben. Das Überleben der Dorfgemeinschaften hängt dabei wesentlich auch von der Bereitschaft der Bürger ab, sich für ihr Dorf zu engagieren. Hier wollen wir Impulse geben und Zukunftsprojekte der Kommunen begleiten“, so Rehlinger. red

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 24. 09. 2013

 

 

Werner Reinert weiter Vorsitzender

Heimatverein Honzrath wählte auf Mitgliederversammlung neuen Vorstand Eine besondere Veranstaltung führt der Heimatverein in Honzrath noch in diesem Jahr durch. Die Autorin Monika Littau liest aus ihrem Biografie-Roman über die in Honzrath geborene Seherin Buchela.

Werner Reinert steht auch künftig an der Spitze des Heimatvereins Honzrath. Bei den Neuwahlen im Rahmen der Mitgliederversammlung erhielt er erneut das Vertrauen (wir berichteten). Nach dem Bericht des Vorsitzenden gehören dem Verein derzeit 85 Mitglieder an. In diesem Jahr wurden bereits ein Mundartnachmittag und eine Vereinsfahrt durchgeführt. Reinert dankte Mitgliedern und Helfern für ihr Engagement im Laufe des Jahres, so besonders Herbert Engstler als Leiter der Mundartgruppe und Mitwirkender bei den Bauarbeiten.

Eine erfreuliche Bilanz
„Fleißige Hände sind sehr begehrt“, unterstrich der Vorsitzende. Kassierer Gottfried Tischer konnte eine erfreuliche Bilanz vorlegen, wenn auch rund 6000 Euro bei einem Gemeindezuschuss von 2500 Euro in den notwendigen Anbau eines Geräteraumes an die Kalkofenhütte investiert wurden. Ortsvorsteher Gratz, dem die Versammlungsleitung für die Vorstandswahlen übertragen wurde, dankte dem Heimatverein für seine geleistete Arbeit und betonte, er sei „stolz darauf, dass der Verein für die Kulturgüter der Dorfgemeinschaft eintritt. Als Mitglied des Kultur- und Sozialausschusses des Gemeinderates habe ich den Zuschuss befürwortet und mir auch den gelungenen Anbau angesehen.“ Schnell ging dann die Wahl der Vorstandsmitglieder (siehe Info) über die Bühne.

Für besondere Aufgaben sollen Arbeitsgruppen zu den Themen: Fahrt, Wanderungen, Archivarbeit, Feste, technische Dienste, Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, Steinbrecherstube usw. gebildet werden, um den Vorsitzenden zu entlasten, wurde beschlossen. Der Mitgliedsbeitrag wurde abgerundet und auf nun zwölf Euro für Einzelpersonen und zwanzig Euro für Familien festgesetzt. Für dieses Jahr sind noch eine Weinwanderung rund um Honzrath, der Kappestag gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein (diesmal mit mehr Kappes und Essen) sowie die Bauernvesper der Mundartgruppe mit Kathreinenmarkt und Flohmarkt vorgesehen. Mit Spannung erwartet wird ein Leseabend mit der nordrhein-westfälischen Autorin Monika Littau. Sie liest aus ihrem Biografieroman über die in Honzrath geborene berühmte Seherin „Buchela“ vor. Die Honzrather sind natürlich wieder beim Mundartnachmittag des Kreisheimatvereins(KHV) in Losheim dabei. An dem in Kürze erscheinenden Jahrbuch des KHV haben sich auch Vereinsmitglieder aus Honzrath als Autoren beteiligt.

In der Planung ist die Gestaltung des Platzes um die Kalkofenhütte auf dem Merchinger Berg. Hier sollen unter anderem eine Orientierungstafel zur Erläuterung der herrlichen Fernsicht und eine weitere Info-Tafel über die vor Ort vorkommenden Orchideenarten aufgestellt werden. Schließlich hat die Mundartgruppe noch die Herausgabe eines weiteren Heimatblattes über Honzrather Vereine in Arbeit.

Stolz präsentieren die Vereinsmitglieder Josef Schmitt (v. l.), Werner Reinert, Jörn Gerling, Gottfried Tischer und Herbert Engstler ihren gelungenen Anbau an die Kalkofenhütte. FOTO: NORBERT BECKER

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 19. 09. 2013
  Von SZ-Mitarbeiter Norbert Becker

 

 

Stolz auf das saftige Grün - Naturrasenplatz in Honzrath weitgehend fertig

Naturrasenplatz in Honzrath weitgehend fertig – Einweihung im nächsten Jahr. Der Naturrasenplatz der SG Honzrath-Haustadt in Honzrath soll sich noch weiter festigen und so im Winter keine Schäden erleiden. Im kommenden Jahr können auf dem Platz Spiele ausgetragen werden.

Der Naturrasenplatz der Spielgemeinschaft (SG) Honzrath-Haustadt im Honzrather Sport-, Spiel- und Freizeitzentrum ist weitgehend fertig und erstrahlt in saftigem Grün. Er wird jedoch erst im kommenden Jahr eingeweiht und bespielt. Denn der Rasen soll sich noch weiter festigen und daher im Winter keine Schäden abbekommen. Aktive, Mitglieder und Anhänger brennen bereits darauf, auf der neuen Anlage packende Spiele zu erleben.

Um sie in der Wartezeit vor Ort zu informieren und den fleißigen Helfern zu danken, wurde nun am Freitagabend erst einmal mit viel Freibier und Essen ein zünftiges Fest gefeiert, das aber auch die bisherigen sportlichen Leistungen der SG Honzrath-Haustadt honorieren sollte. „Ich finde es toll, dass so viele an diesem Abend gekommen sind, um mit uns zu feiern“; sagte der erste Vorsitzende Christian Blatt, der als Gäste Ortsvorsteher Joachim Gratz und Gemeindekämmerer Michael Buchheit willkommen hieß.

Zum Feiern gebe es zwei Gründe, nämlich, dass in den vergangenen Monaten hier viel geschafft wurde, und der große sportliche Erfolg der ersten Mannschaft mit dem Aufstieg in die Landesliga West. Ein Dankeswort des Vorsitzenden galt den fleißigen Helfern, wie unter anderem besonders Mario Recktenwald, Peter Hardick, Jürgen Kischewski, Bernd Schwarz, Hans-Peter Spelz und Andreas Bast. Ein dickes Lob sprach er auch der Gemeinde für ihre unbürokratische Unterstützung aus, ebenso Dank dem Gemeinderat, der sich parteiübergreifend für den Bau des neuen Rasenplatzes ausgesprochen hatte. „Wir brauchen für die Zukunft viel Engagement unserer Mitglieder. Denn so eine schöne Anlage, die zu einem Schmuckstück geworden ist, muss gepflegt werden“, betonte der erste Vorsitzende, ehe es dann zum gemütlichen Teil überging.

Ortsvorsteher Joachim Gratz, Moritz Sasso-Sant als treuer Fan, der Vorsitzende Christian Blatt, der Sportplatzverantwortliche Michael Bast, Kassierer Franz-Josef Austgen, Trainer Arno Scholtes und Gebäudeverantwortlicher Andreas Bast (von links) sind stolz auf den neuen Rasenplatz, der im kommenden Jahr eingeweiht wird. Foto: Norbert Becker

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 18. 09. 2013
  Von SZ-Mitarbeiter Norbert Becker

 

Fernleitung zwischen Honzrath und Vorberg war undicht

Arbeiten an Leitungen laufen auf Hochtouren.
Derzeit dauern die Arbeiten zur Erneuerung der Fernleitung, die die Trinkwasserbehälter in Honzrath und Vorberg verbindet, an. Grund sind undichte Stellen und Lochfraß. Das Ganze kostet 170 000 Euro.

Haustadt. Derzeit laufen die Arbeiten zur Erneuerung der aus den 60er Jahren stammende Fernleitung mit einer Nennweite von 200 mm (DN 200) aus Grauguss, die die Trinkwasserhochbehälter Homerich in Honzrath und Vorberg in Beckingen verbindet. Sie hat in den vergangenen Jahren im Bereich vom Ortsausgang Honzrath nach Haustadt immer wieder Undichtigkeiten aufgrund von Lochfraß aufgewiesen. Suchlöcher haben ergeben, dass die Korrosion auf mangelhaftes Füllmaterial zwischen dem Ortsausgang Honzrath und Haustadter-Tal-Straße 283 zurückzuführen ist.

Ab diesem Haus in Richtung Beckingen ist die Leitung aufgrund eines anderen Füllmaterials in einem optisch einwandfreien Zustand. Um die direkten Kosten (Grabenaushub, -verfüllung, -verdichtung und -verbau) zu vermindern, die Bauzeit zu verkürzen und damit die Beeinträchtigung des Verkehrs zu minimieren hat das Gemeindewasserwerk Beckingen sich erstmals für ein Sanierungsverfahren entschieden, bei dem die Leitung grabenlos im Berstlining- Verfahren erneuert wird. Diese Technik zur Erneuerung alter Rohrleitungen ermöglicht das Auswechseln einer defekten Leitung durch eine neue, duktile Gussrohrleitung mit längskraftschlüssiger Verbindung mit gleichem oder größerem Durchmesser bezogen auf die alte Leitung.

Im Vergleich zum offenen Rohreinbau kann die Baustelleneinrichtungsfläche durch dieses Verfahren erheblich reduziert werden. Die Rohre werden in der Startgrube einzeln montiert. Die Zielgrube muss genügend Raum für die Ausziehmaschine bieten. Das Zuggestänge wird durch eine hydraulische Vorrichtung zunächst in die alte Leitung eingebracht, der Berstkörper zerschneidet beim Zurückziehen des Zuggestänges die vorhandene Leitung, weitet sie geringfügig auf und zieht gleichzeitig die Rohre der neuen Leitung ein. Bei vorhandenen Hausanschlussleitungen sind diese von der Hauptleitung zu trennen und vorübergehend an Ersatzanschlussleitungen (Notversorgung) anzuschließen, um die Versorgung der Anwohner sicherzustellen. Der eigentliche Einziehvorgang wird auf der vorgesehenen Strecke von zirka 300 Meter nur vier bis fünf Tage dauern. Vorher mussten die Notversorgung für sieben Häuser und drei „Einziehgruben“ hergestellt werden.

Diese Arbeiten werden durch eine Tiefbaufirma aus Saarlouis erledigt. Eine Fachfirma aus Illingen hat sich auf die Ausführung der Einzieharbeiten spezialisiert. Sie hat bereits vergleichbare Projekte für die Stadtwerke Saarlouis und andere zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Die für das Berstlining- Verfahren erforderlichen Spezialrohre werden in Brebach hergestellt und geliefert. Die Gesamtkosten einschließlich der Leistungen des Wasserwerkes belaufen sich auf 170 000 Euro. Voraussichtlich nächste Woche sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Das erste Rohr wurde am Freitag von Fachleuten der Baufirma und des Gemeindewasserwerkes eingezogen. FOTO: NORBERT BECKER

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 16. 09. 2013

 

Umweltministerin Rehlinger bringt Geldsegen nach Honzrath

Land gibt rund 76 000 Euro für Ortskerngestaltung.

Zu einem von Bürgermeister Erhard Seger, dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Stefan Krutten, Ortsvorsteher Joachim Gratz und dessen Stellvertreter Armin Jakobs freudig erwarteten Besuch kam Umweltministerin Anke Rehlinger in die Honzrather Ortsmitte. Sie hatte einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 76 155,32 Euro für die fertigen Teilbereiche der Ortskerngestaltung dabei.

Die Ministerin konnte sich von den bisherigen Arbeiten zur Aufwertung des Ortsbildes überzeugen und fand sie gelungen. Bürgermeister Seger dankte ihr für die gewährte Zuwendung von 55 Prozent der Baukosten und erklärte: „Ohne diese hätten wir die Maßnahme nicht machen können.“ Auch Ortsvorsteher Gratz zeigte sich sichtlich erfreut über den von der Ministerin gewährten Zuschuss, für den er sich in persönlichen Gesprächen mit ihr stark engagierte und damit die Realisierung der beiden Teilbereiche möglich gemacht hatte. Er bat auch um die baldige Zuwendungszusage für die noch ausstehenden Teilbereiche zwei und drei, damit der Ortskern komplett in einem ordentlichen Zustand ist. Mit dem fertigen Teilbereich eins (nördliche Fläche) erfolgte die Anbindung an den vorhandenen Dorfplatz. Die Führung der Fußgänger erfolgt über einen hell gepflasterten Gehweg, der von der Honzrather Straße durch einen Grünstreifen abgesetzt ist. Die Pflanzbeete sind aus Gründen der Haltesichtweiten nur mit niedrigen, Boden deckenden Pflanzen begrünt. Bei der Pflanzenauswahl wurde darauf geachtet, dass diese auch pflegearm, immergrün und resistent sind. Die Erweiterung und ebene Anbindung des angrenzenden Dorfplatzes an die Honzrather Straße durch die Grünfläche schafft die gestalterische Verbindung zwischen dem historischen Dorfplatz und Knotenpunkt. Dadurch ist am südlichen Platzrand ein attraktiver Kommunikations- und Aufenthaltsbereich entstanden, der die Dorfplatzfunktion ergänzt sowie die Wohn- und Lebensqualität erhöht. Der Teilbereich vier (westliche Fläche) wurde in Form einer Straßen begleitenden Grünanlage nebst einer kleinen, platzähnlichen Pflasterfläche gestaltet. Zu dem wurde als Abgrenzung zu den privaten Hofflächen eine schmucke Sichtschutzwand errichtet. Nun wird gehofft, dass es bald mit den zwei noch ausstehenden Teilbereichen weitergeht. nb

Vor Ort in der Ortsmitte von Honzrath: (von links) Armin Jakobs, Bürgermeister Erhard Seger, Büroleiter Stefan Scheid, SPD-Fraktionschef Stefan Krutten, Umweltministerin Anke Rehlinger, Ortsvorsteher Joachim Gratz. Foto: Norbert Becker

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 16. 09. 2013

 

Koronarsportgruppe Honzrath erhält Förderung von Minister Storm

Hilfe zur Selbsthilfe

Projekt der Koronarsportgruppe Honzrath erhält Förderung von Minister Storm

Im vergangenen Jahr startete die Koronar-Sportgruppe Honzrath das Projekt „Vision 2 – Gesundes Herz“. Darüber informierte sich jetzt Sozialminister Andreas Storm und sicherte 10 000 Euro zu.

Honzrath. In der Koronar-Sportgruppe, eine Abteilung des Turnvereins Beckingen, trainieren seit über 25 Jahren Frauen und Männer, die an chronischen Herz-Kreislauferkrankungen leiden.

Diese körperliche Ertüchtigung ist ein wesentlicher Teil der kardiologischen Rehabilitation, insbesondere nach Herzoperationen. Fachlich qualifizierter Übungsleiter ist seit über 10 Jahren Helmut Röder aus Losheim. Er ist auch geschäftsführender Vorstand des Vereins Herzgruppen Saar e. V. (HGS) und Schatzmeister des Bundesverbandes Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation (DGPR). Die vorgeschriebene ärztliche Überwachung des Trainings liegt bei Dr. Bruno Selzer bzw. Valerius Moor.

103 Herzgruppen im Saarland

Der HGS startete im vergangenen Jahr das Projekt „Vision 2 – Gesundes Herz“, das sich an Menschen, deren Herz durch Herz-Kreislauferkrankung oder eine Herzinsuffizienz geschwächt ist, richtet. Nach Aussage von Röder gibt es im Saarland derzeit 103 Herzgruppen in 51 Kommunen mit rund 2100 Patienten.

Auf Empfehlung von Frank Finkler (MdL) richtete der Verein in diesem Jahr einen Förderantrag an das saarländische Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.

Minister Andreas Storm wollte sich nun vor Ort überzeugen und besuchte die Koronar-Sportgruppe in Honzrath. Besondere beeindruckt war er von der Sorgfalt, mit der die Teilnehmer medizinisch kontrolliert werden.

So gehören das Messen des Blutdruckes und der Pulsfrequenz – vor und nach der Trainingsstunde – immer zum ordnungsgemäßen Trainingsablauf. Der Sozialminister würdigte die fürsorgliche Arbeit, die präventiv zum Wohl der Patienten geleistet werde. Die saarländische Landesregierung werde die ganzheitliche Patientenbetreuung von Herz-Kreislauf-Erkrankten – trotz Haushaltsnotlage – auch finanziell unterstützen. Zur Mitförderung des Projektes „Vision 2 – Gesundes Herz“ überreichte der Minister an den Vorstand Helmut Röder einen Scheck über 5000 Euro. Da dieses Vorhaben nachhaltig angelegt sei, stellte er für das kommende Jahr einen weiteren Zuschuss von ebenfalls 5000 Euro in Aussicht.

Infos für Familienmitglieder

Helmut Röder erläuterte das laufende Projekt zur Gesundheitsvorsorge für Herzkranke. In elf spannenden Filmen auf zwei DVDs sowie umfangreichem Begleitmaterial vermittle Vision 2 anschaulich und unterhaltsam viel Wissenswertes über das Herz und darüber, wie der Erkrankte die Therapien bestmöglich unterstützen könne. Wenn sie, so Röder weiter, einige Informationen beherzigten, hätte sie allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken und ihr Leben ohne Angst weiter zu leben.

Vision 2 sei eine neue Form der Patientenschulung, die von führenden Herzspezialisten entwickelt wurde und auf den neuen medizinischen Erkenntnissen basiere. Die Schulung könne bequem zu Hause am Bildschirm gemeinsam mit der Familie absolviert werden. So seien auch die Familienmitglieder umfassend informiert und könnten den Patienten unterstützend zur Seite stehen.

In zahlreichen Einzelgesprächen mit den Gruppenteilnehmern gewann der Minister die Überzeugung, dass das Training in der Gruppe viel Spaß mache und nachhaltig zum gesundheitlichen Wohlbefinden beitrage.

Sozialminister Andreas Storm übergibt Übungsleiter Helmut Röder einen ersten Scheck über 5000 Euro; rechts Landtagsmitglied Frank Finkler und links Kreisbeigeordneter Konrad Pitzius. Foto: Verein

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 11. 09. 2013

 

 

Schulneulinge wurden herzlich empfangen

Mit Gottesdiensten starteten die Schulneulinge der Grundschulen Beckingen, Düppenweiler und Reimsbach in ihren neuen Lebensabschnitt. Die Kinder aus Düppenweiler, Haustadt und Honzrath trafen sich zum Gottesdienst mit Pater Siegfried Elbert in der Katholischen Pfarrkirche „St. Leodegar“ in Düppenweiler. Danach ging es in die Klassen um sich kennen zu lernen, ehe dann zuhause die großen Schultüten mit allerlei Süßigkeiten geöffnet werden durften. Wie in den vergangenen Jahren stellte die Gemeinde Beckingen auch diesmal in den ersten Tagen Mitarbeiter als Aufsichtspersonen an den Bushaltestellen zur Sicherheit der Kinder zur Verfügung.

Die Schulneulinge aus Düppenweiler, Haustadt und Honzrath

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