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»mein frisör by Anke Reischmann« - neuer Name - neues Erscheinungsbild

Das Friseurgeschäft im Neder 13 in Honzrath wurde 1978 von Hilde Reinert gegründet und 1999 von deren Tochter, Anke Reischmann, übernommen. Zuvor hatte Anke Reischmann in der renommierten Friseurfachschule »Amann« und danach als Fachtrainerin bei »Wella« gearbeitet hatte. 15 Jahre führte Anke Reischmann den Salon weiter unter den Namen »Haarmoden Reinert«. »Seitdem hat sich einiges geändert. Es gibt viele neue Techniken, Arbeitsweisen und natürlich hat sich auch die Mode geändert, so dass ein neues Konzept entstanden ist«, erklärt die Friseurmeisterin. Heute präsentiert sich nach umfangreicher Renovierung und Neueröffnung»mein frisör by Anke Reischmann « unter neuem Namen und neuem Erscheinungsbild. Zwei kompetente Friseurinnen, Andrea Biehl und Susanne Merkel, bieten mit Friseurmeisterin Anke Reischmann die volle Bandbreite an Friseurdienstleistungen an. Insbesondere und jetzt neu: 10 Minuten Haarfarbe, permanent pflegende Keratinglättung und Beratung am Tablet PC.

Zur Neueröffnung gratulierten Anke Reischmann und ihrem Team ganz herzlich Bürgermeister Erhard Seger und der Ortsvorsteher des Gemeindebezirkes Honzrath, Joachim Gratz.

Weitere Infos und Kontakt unter Tel.: 06835/3903 und www.mein-frisör-honzath.de.

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Werner Schäfer & Leonie Kügler als Gesangsduo

Der Honzrather Hobby-Sänger und -Liedermacher Werner Schäfer trat beim diesjährigen Mundartnachmittag des Heimatvereins Honzrath nicht allein wie schon öfters bei anderen Veranstaltungen auf, sondern stand erstmals zusammen mit seiner „Leih-Enkelin“ Leonie Kügler aus Reimsbach am Mikrophon. Mit dem altbekannten, aber in keinem Liederbuch vorkommenden Honzer Lied vom „Großpapa´chen“ begeisterten der 68jährige, pensionierte Kfz.-Meister aus Honzrath und die neunjährige Schülerin aus Reimsbach das Publikum und erhielten großen Applaus. Inzwischen Anfragen liegen Anfragen nach weiteren Auftritten vor. Werner Schäfer tritt wie sein großes Vorbild aus Jugendzeiten, Freddy Quinn, mit der Gitarre auf. Er singt alte Schlager, Volkslieder und selbst getextete Lieder. Mit der kleinen Leonie bildet er nun neben Soloauftritten ein ideales Gesangsduo, das sich hören lassen kann. Näheres unter der Rufnummer 06835/1509.


Werner Schäfer & Leonie als Gesangsduo
Foto/Text: Norbert Becker

 

brennendes Auto zwischen Honzrath und Düppenweiler

Am vergangenen Donnerstag, dem 08. Mai, brannte auf der Landstraße L346 zwischen Düppenweiler und Honzrath ein Peugeot. Um 15:48 Uhr alarmierte die Haupteinsatzzentrale den Löschbezirk Düppenweiler. Kurze Zeit später rückte das Tanklöschfahrzeug mit vier Mann Besatzung zur Einsatzstelle aus. Weil sich beim Ausrücken des Tanklöschfahrzeuges niemand mehr im Gerätehaus befand, wurde sicherheitshalber der Löschbezirk Honzrath mit weiterem Personal nachalarmiert. Vor Ort angekommen stand der Motorraum des Peugeot 407 bereits in Vollbrand. Der Hilfsrüstwagen rückte zusammen mit dem Löschgruppenfahrzeug aus Honzrath zur Einsatzstelle nach. Weitere Einsatzkräfte sollten auf Bereitschaft im Gerätehaus verbleiben.


Der PKW wurde unter Atemschutz abgelöscht, auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen.

Im Einsatz waren neben der Feuerwehr auch ein Rettungswagen der Rettungswache Dillingen sowie die Polizei.

Quelle: www.feuerwehr-beckingen.org

 

Reitturnier in Honzrath - Schwinn sorgt für ein versöhnliches Ende

Reitturnier in Honzrath leidet unter dem Wetter – Lokalmatador siegt im Hauptspringen. Am Ende konnten sie dann doch noch lachen: Der Sieg von Thomas Schwinn im Großen Preis von Honzrath war für den Reit- und Rennverein Balsam auf die Seele. Zuvor hatte der Dauerregen die Stimmung arg getrübt.

Strahlender Sonnenschein liegt am Sonntagnachmittag über der Anlage des Reit- und Rennvereins Honzrath. Und dennoch ist die Stimmung bei den Verantwortlichen einigermaßen betrübt. Ein Blick auf den aufgebauten Parcours mit insgesamt elf Hindernissen verrät, warum das so ist. Gerade galoppiert Thomas Schwinn junior vom Honzrather Verein auf seinem Pferd Geoffrey vorbei, unter ihm spritzt der Matsch nach allen Seiten.

Die sonnigen Bedingungen setzten erst zum letzten der insgesamt 21 angesetzten Springen ein. Davor kannte Petrus mit den Veranstaltern des dreitägigen Reitturniers nur wenig Erbarmen. „Das ist für uns natürlich schade“, konnte Geschäftsführerin Marion Bast ihre Enttäuschung über die schlechte Witterung nur schwer verbergen. „Wir hatten eigentlich so viele Nennungen wie noch nie. Wegen des Regens und des aufgeweichten Bodens sind viele Pferde und Reiter aber nicht an den Start gegangen.“ Das galt auch für das Hauptspringen am Sonntag, den Preis von Honzrath. Nur zwölf der 30 angekündigten Pferde kamen auf dem von riesigen Pfützen durchsetzten Geläuf zum Einsatz. „Aber so ist das eben. Am Wetter können wir nun mal nichts ändern“, sagte Bast. Mit einer Pumpe gelang es immerhin, noch einigermaßen annehmbare Bedingungen herzustellen. Und nachdem die Sonne endlich herausgekommen war, fanden sich zum letzten Springen auch ein paar mehr Zuschauer ein.

Die sollten ihr Kommen nicht bereuen, denn zum Abschluss wurde ihnen ein spannendes Stechen um den Sieg geboten. Mit einem fehlerfreien Ritt setzte sich Alexander Etringer (RFV Ballern) auf For Secret Pleasure als vorletzter Reiter an die Spitze. Nur noch Thomas Schwinn, diesmal auf Aranscha, konnte am Ausgang noch etwas ändern. Und der Lokalmatador sollte seine Anhänger nicht enttäuschen. In 30,89 Sekunden absolvierte er den Parcours ohne Fehler am schnellsten. Danach holten sich Pferd und Reiter den lautstarken Beifall der begeisterten Zuschauer ab.

„Aranscha war heute spitze“, freute sich Schwinn im Anschluss. „Ich bin in der ersten Runde gar nicht gut geritten. Sie ist aber einfach richtig gut drauf – auch bei diesen schwierigen Bodenbedingungen. Als Reiter ist man eben nur der Beifahrer. Ohne ein gutes Pferd geht es nicht.“ Schwinns Sieg dürfte für den Reitverein zumindest ein halbwegs versöhnlicher Abschluss des nicht ganz reibungslosen Wochenendes gewesen sein. bene

Thomas Schwinn freut sich über seinen Sieg im Großen Preis. Foto: rup

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 13. 05. 2014

 

 

Obst- und Gartenbouverein Honzrath - Baumpflanzung auf dem Spielplatz

Zur Pflanzung eines veredelten Walnuss-Baumes traf sich der Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Honzrath auf dem Spielplatz des Sport- Spiel- und Freizeitzentrums. Der Vorsitzende Matthias Schwinn und der Ehrenvorsitzende Helmut Barthen freuten sich über dir rege Beteiligung bei der Aktion, zu der nach getaner Arbeit noch ein gemütliches Beisammensein mit lmbiss gehörte. Der Baum ist eine Bereicherung des Platzes und wird in einigen Jahren nicht nur Schatten spenden, sondern auch Nüsse für die Kinder hervorbringen.

 

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