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Honzer Dorffeschd war wieder ein voller Erfolg

Bei bestem Feierwetter ging am zweiten August-Wochenende auf dem Kathreinenplatz das traditionelle Honzer Dorffeschd über die Bühne. Zehn Vereine und Organisationen boten wiederum den vielen Gästen, darunter auch der ehemalige Bürgermeister Dominique Lioret nebst Gattin aus der französischen Partnergemeinde La Grande Paroisse und der Kölner Stammgast Herby, ein buntes Unterhaltungsprogramm und Kulinarisches aus der Küche. Los ging es samstags abends mit der Begrüßung durch Ortsvorsteher Joachim Gratz. Dieser hieß die Festbesucher willkommen und bedankte sich bei der Vorsitzenden des Dorffeschd- Organisationskomitees, Karin Schönberger, sowie den mitwirkenden Vereinen und Helfern für ihr Engagement. Nach dem Fassanschlag durch den Ortsvorsteher, stieß man mit den ersten Bierhumpen auf das Gelingen des Festes an. Anschließend heizte die Gruppe „Party Sound“ mit flotter Musik die Stimmung an. Sonntags spielten die Musikfreunde Haustadt-Honzrath zum Frühschoppenkonzert auf. Neben Getränken wurden für das leibliche Wohl ein reichhaltiges Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Den ganzen Nachmittag über sorgte Alleinunterhalter Horst Irsch mit seinem Akkordeon und anderen Instrumenten für angenehme Unterhaltung. Später begeisterte auch Zauberkünstler Manfredo Vondasaar mit Zauberei, Jongelieren und Ballonsmodellieren die kleinen und großen Festgäste, ehe das Fest musikalisch ausklang.

Zur Eröffnung ein Prost auf das Honzer Dorffeschd: Johannes Lauer vom Getränkevertrieb Groß, die Vorsitzende des Organisationskomitees Karin Schönberger, Ortsvorsteher Joachim Gratz, OR-Mitglied Annick Gratz, der ehemalige Maire (Bürgermeister) Dominique Lioret aus LGP, OR-Mitglied Franz-Josef Johann, Madame Anni Lioret, die zweite Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Annerose Jakobs und OV-Gattin Wilma Gratz (von rechts).

 

 

 

Die Musikfreunde Haustadt-Honzrath spielten zum Frühschoppenkonzert auf.

 

 

 

 

Alleinunterhalter Horst Irsch sorgte wiederum für gute Unterhaltung.

 

 

 

 

 

Zauberer Manfredo Vondasaar begeisterte auch diesmal die Kinder.

 

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AWO Kindertagesstätte „kleine Waldmeister“

Abschied der Vorschulkinder
Am Freitag, den 29.07.2016 wurden die Vorschulkinder „kleine Waldmeister“ der AWO SPN (Sozialpädagogisches Netzwerk) verabschiedet. Da das Wetter mitspielte, fand unser Fest draußen statt. Zu Beginn begrüßte die Leiterin der Einrichtung, Frau Hougardy, alle Vorschulkinder mit ihren Familien und eröffnete nach kurzer Ansprache das Büffet.
Bei einer lockeren und entspannten Atmosphäre wurde viel geredet und gelacht.
Nach dem Essen sammelten sich die Kinder auf einer großen Decke und lauschten einer Geschichte. Sie suchten danach auf dem Spielplatz die zur Geschichte passenden Glückssteine, die sie als Glücksbringer mit nach Hause nehmen durften.
Zum Abschluss wurde jedem Kind sein Portfolio überreicht. Und dann wurde es Ernst…. Die Kinder wurden raus geschmissen: Die Eltern versammelten sich vor der Kita und die Kinder mit ihren Erzieherinnen auf dem Kita-Gelände. Durch die geöffnete Eingangstür wurden die Kinder von ihren Erzieherinnen in die Arme der Eltern „geworfen“. Es war ein sehr schöner, bewegender und sehr emotionaler Abend.

Wir wünschen allen Vorschulkindern alles Gute für ihre Zukunft und viel Spaß in der Schule.

SOMMERFERIEN
Wir wünschen allen Kindern und deren Familien schöne und erholsame
Ferien.

Das Team der AWO Kita“ Kleine Waldmeister“ in Honzrath Projekt „Wir lernen Märchen kennen“

Es war einmal… Von Februar – Juli 2016 zeigten die Kinder der Räuberhöhle großes Interesse am Projekt „Märchen“. Wie es zu diesem Thema kam: Im Februar 2016 schauten sich einige Kinder oft und gerne das Bilderbuch Frau Holle an und erzählten viel davon. Auch „Aschenputtel“ kam zur Sprache. Somit haben wir dies aufgegriffen und redeten im Kreis über Märchen. Einige Kinder konnten sogar die Inhalte mancher Märchen nacherzählen. Im Anschluss haben wir dann Ideen gesammelt. So kam es, dass die Kinder Märchenbilder malten, Kronen, goldene Kugeln und Zwerge gestalteten. Auch Frösche wurden gefaltet. Beliebt waren die Kreisspiele „Dornröschen“ und „Hänsel und Gretel“. Aus Knete entstand der Froschkönig.

Die Kinder zauberten den Gruppenraum zum Märchenreich: Die 2.Ebene wurde zum Dornröschenschloss, der Maltisch zum Froschkönigtisch und Frau Holle wurde ans Fenster gemalt. Zum Märchen Rotkäppchen waren auch die Wölfe sehr interessant. Das Highlight war das große Märchenschloss, das wir gemeinsam über Wochen gestaltet und im Flur aufgebaut haben. Zum Abschluss des Märchenprojektes fuhren wir mit den Kindern und Eltern zum Wolfspark nach Merzig. Danke an alle Eltern, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben.

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Tolles Tennisschnupper-Training beim TC Honzrath mit Kindern von der Gehörlosen Ruth-Schumann-Schule Lebach

In der letzten Schulwoche vor den Ferien nahmen 10 Kinder von der Förderschule Lebach mit Ihren Erzieherinnen und einigen Eltern an einem Schnuppertenniskurs des Tennisclubs Honzrath teil. Das Training begann mit einer spielerischen Aufwärmphase. Danach durften die Kinder einen Tennisparkour durchlaufen. Dann endlich wurden die Tennischläger verteilt und man machte die ersten Ballwechsel übers Netz. Mit Begeisterung folgten die Schüler den Anweisungen des Trainers Eric Nobbe. Vom Handicap der Kinder war nichts zu spüren. Auch die Erzieherinnen und Eltern hielt es nicht länger auf den Stühlen, nachdem sie sahen, wie viel Spaß die Kinder beim Tennisspielen hatten. Kurzerhand griffen auch sie zu den mitgebrachten Schlägern.
„Im Fernsehen sieht es immer so einfach aus“! War die Aussage einer der Betreuerinnen, die mit großer Anstrengung versuchte ihrem Gegenüber den Ball zu zuspielen. Zur Belohnung für die erfolgreiche Teilnahme am Training bekamen den Kinder noch Medaillen und kleine Geschenke. Bevor es dann nach diesem tollen Vormittag nach Hause ging, gab es zur Stärkung noch Kuchen und Würstchen. Der Tennisclub bedankt sich bei den Kindern, Eltern und Betreuern für die tolle Erfahrung und hofft, dass Interesse am Tennisspielen geweckt wurde.

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Fahrt langsam!  -  Zu innerörtlichen Geschwindigkeiten

Hati,tati,wari - hätte ich, täte ich, wäre ich, sagt ein österreichisches Sprichwort. Hätte ich gestern nicht diesen Lkw überholt und oder mir mehr oder eben weniger Zeit gelassen, wäre ich nicht genau in diesem Augenblick in Merchinger Straße Richtung Merchingen eingebogen, in der immer alle, es den Berg hinunter laufen lassend, zu schnell fahren. Dann hätte ich nicht halten und mitansehen müssen, wie eine Katze, die in eben diesem Moment angefahren wurde, ihren letzten Kampf führt, zuckend, im Licht der Schweinwerfer anderer Autos, die ebenfalls gehalten haben.

Man ist wie gebannt, fast gefangen, kann sich diesem Anblick nicht entziehen, betet nur, dass es endlich aufhört. Eine genaue Beschreibung soll hier erspart bleiben. Als es endlich vorbei ist, kommt der Mann, der die Katze überfahren hat, und räumt sie beiseite. Er zuckt hilflos mit den Achseln und macht sich schnell aus dem Staub - immerhin hat er überhaupt gehalten. Ein Nachbar des Tierbesitzers versucht, diesen zu erreichen. Im Hintergrund, nur einen Meter von dem Kadaver entfernt, eine zweite Katze, die die Szene völlig verstört beobachtet hat.

Die Moral von der Geschichte – wir, und da nehme ich mich selbst nicht aus – sollten uns endlich besinnen und das Rasen sein lassen! Das Fünfziger Schild respektieren und nicht den Berg hinunterhetzen, um in die Stadt oder auf die Autobahn zu kommen - zu einem ach so wichtigen Termin. Vielleicht würde eine elektronische Tempo-Anzeige gut tun, uns zu ermahnen.

Und wenn es gar nicht anders geht, ein Dreißiger oder wenigstens ein Vierziger-Schild. Denn dieses Mal war es „nur“ eine Katze, das nächste Mal ist es vielleicht ein Kind, das zwischen den Autos hervorspringt - es hätte keine Chance.

Diese paar Sekunden, die wir sparen, sind es nicht wert, ein Leben zu riskieren.

Maria Wimmer, Honzrath

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 03. 08. 2016