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Ein Hoch auf die Jumelage  - Applaus für die Düppenweiler Bergsänger

Chor mit Bürgermeister Seger an der Spitze machte seine Aufwartung in der Partnergemeinde Partnerschaftsverein Beckingen-Honzrath verbrachte ein schönes Wochenende in La Grande Paroisse. Zu einem erneuten Beweis der seit nunmehr 31 Jahren bestehenden, lebendigen Partnerschaft zwischen Honzrath und der französischen Gemeinde La Grande Paroisse (LGP) wurde kürzlich das Wiedersehen an der Seine.
Dabei erlebten die Mitglieder des Partnerschaftsvereins Beckingen-Honzrath erneut ein wunderschönes Wochenende bei ihren Freunden, die in diesem Jahr als Gastgeber an der Reihe waren und neben der familiären Atmosphäre ein tolles Programm boten.

Quartier bei Gastfamilien
Am frühen Freitagnachmittag hatten sich die Honzrather per Bus auf den Weg in die etwa 380 Kilometer entfernte französische Gemeinde gemacht, wo sie abends mit einem Stehempfang begrüßt wurden. Danach ging es in die Quartiere bei den Gastfamilien. Mit zwei Bussen wurde dann samstags morgens bei strahlendem Sonnenschein ein gemeinsamer Ausflug in die nahe Stadt Fontainebleau unternommen. Hier stand zunächst die Besichtigung des bekannten, zum Weltkulturerbe erklärten Schlosses auf dem Programm. Aufgeteilt in mehrere Gruppen, nahm man an Führungen in deutscher und französischer Sprache teil, ließ sich die Geschichte des prächtigen Gebäudes erklären und war von den herrlichen Räumen mit entsprechender Ausstattung beeindruckt. Zu sehen war auch, dass viele Hochzeitspaare die Außenkulisse für Fotos nutzten. Nach dem Mittagessen in einem Restaurant in der Stadt gab es ausreichend Gelegenheit zu Spaziergängen durch die große Parkanlage mit Karpfenteich. Der Tag klang in familiären Kreisen bei Speis und Trank aus.

Am Sonntag stand dann die offizielle Jumelagefeier im Salle de fêtes, der mit neuen runden Tischen ausgestattet ist und festlich dekoriert war, auf dem Programm. Anstelle des verhinderten Vorsitzenden des Comité de Jumelage, Jean-Pierre Mangholz, entbot dessen Stellvertreter Alain Pellisier den deutschen und französischen Gästen seinen Willkommensgruß. „Ich danke allen recht herzlich, die zum 31. Geburtstag unserer Jumelage gekommen sind“, betonte er und wünschte frohe Stunden bei gutem Essen und bester Unterhaltung. Der Chor des Deutschkursus des Comité de Jumelage brachte dann unter Leitung von Jocelyn Saviard einige Liedbeiträge zu Gehör. Bürgermeister (Maire) Emmanuel Ledoux bedankte sich, übersetzt von Annerose Jakobs, bei den Gästen für ihr Kommen und meinte in seiner Ansprache: „Es ist immer ein feierlicher Moment, sich wieder zu sehen und die wahre Bedeutung und Zusammengehörigkeit unserer beiden Länder zu festigen. Dies Jahr hat der hiesige Verein das Fest mit Bravour durchgeführt, wofür ich mich im Namen unserer Verwaltung herzlich bedanke. Natürlich wünsche ich mir einen stetigen Fortbestand unserer Partnerschaft, nicht zuletzt durch den Nachwuchs unserer Jugend.“ Ledoux zeigte sich besonders erfreut, dass erstmals auch der Beckinger Bürgermeister Erhard Seger, gleichzeitig als Leiter der Düppenweiler Bergsänger, mit nach LGP gekommen war. LGP sei, wie dieser bereits habe feststellen können, ein dynamisches Dorf. Im Namen des Gemeinderates überreichte Maire Ledoux seinem Beckinger Amtskollegen die Bürgermedaille.

 

Dank für Gastfreundschaft
Ein Wort des Dankes für die alle zwei Jahre hier anzutreffende Gastfreundschaft sprach der stellvertretende Honzrather Ortsvorsteher Armin Jakobs aus. Artur Schumacher, Vorsitzender des Partnerschaftsvereins Beckingen-Honzrath, bedankte sich ebenfalls für die tolle Organisation des Treffens und übermittelte Grüße des französischen Generalkonsuls im Saarland, Frédéric Joureau. Vize-Präsident Pellesier rief dann die Namen der in den letzten Monten verstorbenen deutschen und französischen Freunde in Erinnerung. Hierzu sang der Chor die französische Version der Opernmelodie „Teure Heimat“.

Aber trotz bester Feierlaune hieß es dann gegen Abend doch schweren Herzens Abschied nehmen und sich trösten mit „Au revoir, á la prochaine fois en Honzrath.“Beckingen. Ein besonderer Besucher beim Partnerschaftstreffen in diesem Jahr war Beckingens Bürgermeister Erhard Seger. Er war nicht nur als Repräsentant der Gemeinde Beckingen erstmals mit dabei, sondern auch als Leiter der Düppenweiler Bergsänger. „Ich bedanke mich für die Einladung und bin begeistert von eurer Gemeinde, von den Menschen und von eurer Gastfreundschaft. Es ist wichtig zu wissen, dass die Partnerschaft zwischen Honzrath und La Grande Paroisse keine Partnerschaft von Funktionären, sondern von vielen Menschen ist. Eure Freundschaft ist mit Leben erfüllt. Aber es ist auch wichtig, dass ich als Bürgermeister der Gemeinde Beckingen einmal im Laufe meiner Amtszeit unsere Partnergemeinde besuche. Dies war die letzte Gelegenheit dazu. Ich werde von acht Freunden begleitet. Wir sind die Bergsänger des Historischen Kupferbergwerks Düppenweiler.“ Die neun Sänger traten hier erstmals in ihrer kürzlich beschafften Bergmannsuniform und den neuen Schachthüten mit roter Feder auf. Sie begeisterten mit deutschen, überwiegend bergmännischen Liedern und auch französischen Chansons. Dem Wunsch nach einer Zugabe kamen sie gerne nach. nb

Bergmanns-Lieder sangen die Düppenweiler Bergsänger, auf dem Foto mit dem stellvertretenden Ortsvorsteher Armin Jakobs, Bürgermeister Erhard Seger, Maire Emmanuel Ledoux (von rechts) und dem stellvertretenden Comite-de-Jumelage-Vorsitzenden Alain Pellisier sowie dem Honzrather Partnerschaftsvereinsvorsitzenden Artur Schumacher (von links). Foto: Norbert Becker

Mitglieder des PV-Vorstandes und des Comité de Jumelage

 

Warten zur Besichtigung des Schlosses von Fontainebleau

 

Französischer Tanz bei der Jumelagefeier am Sonntag

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 30. 05. 2016

   von SZ Mitarbeiter Norbert Becker

 

 

Kneippanlage in Honzrath ab sofort wieder benutzbar

Nachdem der Gemeindebauhof sie wieder instand gesetzt hat, steht die Kneippanlage am Kollesborn in Honzrath den Kneippfreunden ab sofort wieder zur Verfügung. Um die Unterhaltung der Anlage wird sich zukünftig ein ehrenamtlicher Helferkreis kümmern. Dieser besteht aus rd. 14 Personen, die sich bereit erklärt haben, in regelmäßigen Abständen die Becken zu reinigen, den Rasen zu mähen, Hecken zu schneiden, das Umfeld der Anlage sauber zu halten und weitere allgemeine Unterhaltungsarbeiten durchzuführen. Für dieses ehrenamtliche Engagement zum Wohle der Allgemeinheit danke ich den Mitgliedern des Helferkreises ganz herzlich.

Erhard Seger
Bürgermeister

 

 

 

Sparkasse Merzig ordnet ihr Filialnetz neu

Künftig gibt es drei Kategorien von Geschäftsstellen. In jeder Kommune entsteht eine „Flaggschiff“-Filiale – Öffnungszeiten werden vereinheitlicht Beratungsangebote rücken in den Vordergrund – In fünf Orten fällt ab 1. Juli stationäre Zweigstelle weg. Die Sparkasse Merzig-Wadern wird zum 1. Juli ihr Filialnetz im Landkreis neu strukturieren. Dabei soll das Beratungsangebot in den Zweigstellen deutlich ausgeweitet und aufgewertet werden. Von aktuell 32 Geschäftsstellen im Kreis werden fünf geschlossen. Drei weitere werden zu SB-Filialen mit Beratungsangebot umgewandelt, dort stehen Sparkassen-Mitarbeiter für Beratungen zur Verfügung. Dies wurde auf der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch bekannt.In allen Geschäftsstellen der Sparkasse ist künftig fünf Mal wöchentlich eine Beratung von 8 bis 20 Uhr möglich. Auch in den neuen, nicht mit Personal besetzten SB-Filialen, können Beratungsgespräche stattfinden.

Merzig-Wadern. Auf ihrer Bilanzpressekonferenz am Mittwoch haben der Sparkassen-Vorstandsvorsitzenden Frank Jakobs und sein Stellvertreter Wolfgang Fritz Details des neuen Standort-Konzeptes vorgestellt. Die Änderungen gelten demnach ab 1. Juli. Bestimmte Beratungsangebote, die aktuell noch in Merzig und Wadern gebündelt sind, soll es künftig in jeder Kommune im Landkreis geben. Weiter ausgebaut werden soll die telefonische Bearbeitung von Kundenanliegen in einem im Dezember 2015 erfolgreich gestarteten Servicecenter.

Im Zuge der Umstrukturierung wird die Sparkasse auch fünf Filialen aufgeben: In Honzrath, Tünsdorf, Besch, Büschfeld und Thailen gibt es ab Juli keine feste Zweigstelle mehr. Stattdessen werden diese Orte künftig von der mobilen Geschäftsstelle (dem „Sparkassenbus“) angefahren. Auch die Fahrtroute dieser mobilen Geschäftsstelle wird zum 1. Juli geändert. Ab dann wird sie 18 Orte im Kreis ansteuern, wobei die vorhin erwähnten fünf neuen Stationen dazukommen, während zugleich sieben andere Orte herausfallen: Britten, Bardenbach, Eft, Löstertal, Merchingen, Morscholz und Oberleuken werden nicht mehr angefahren. „Das Angebot wurde nicht angenommen. So gab es Orte, „in denen in einem Monat nicht ein Kunde dies nutzte“, erläutert Sparkassen-Vorstand Jakobs. Er betont, das öffentlich-rechtliche Geldinstitut wolle seinen satzunggemäßen Auftrag, nämlich das Kreisgebiet mit Bankdienstleistungen zu versorgen, weiterhin und langfristig erfüllen – „auch vor dem Hintergrund eines immer schwieriger werdenden Umfeldes durch die Niedrigzinspolitik“. Die aktuell historisch niedrigen Zinsen drücken bei allen Banken auf die Ertragslage.

Auch habe das Nutzungsverhalten der Kunden sich geändert, sagte Jakobs: Bankkunden kämen immer seltener in Filialen, sondern wichen zunehmend auf Online-Angebote aus. Der Sparkassen-Chef: „Auch bei uns ist die Internet-Filiale die am stärksten frequentierte Geschäftsstelle.“ Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen habe die Sparkasse sich seit Mai 2014 Gedanken gemacht, wie Struktur und Funktionen der Zweigstellen so optimiert werden könne, dass diese bestehen bleiben und die Sparkasse auch in Zukunft in der Fläche so weit wie möglich präsent bleibt. Auch sein Vertreter Wolfgang Fritz betonte: „Wir wollen eine möglichst hohe Flächenpräsenz.“ Analysen hätten gezeigt, dass der Marktanteil der Sparkasse in Orten mit Zweigstelle höher ist als in denen ohne.

Das bestehende Filialnetz und die Aufgabenverteilung zwischen Zweigstellen und zentralen Standorten seien für die Neustrukturierung zunächst genauestens untersucht worden. Dann hat die Sparkasse nach den Erläuterungen von Jakobs ein Standort-Konzept erarbeitet, das dem geänderten Nutzungsverhalten Rechnung tragen soll. Die Kernpunkte dieses Konzeptes fasst Jakobs so zusammen: „mehr Zeit für die Beratung, ein umfassendes Produkt- und Leistungsangebot und insbesonders gut augebildete Berater“. So wird zukünftig in allen Filialen im Kreis von montags bis freitags eine Beratung von 8 Uhr am Morgen bis 20 Uhr am Abend angeboten. In Bietzen und Rappweiler führt die Umstrukturierung zu einer Neuordnung der Öffnungszeiten: Statt wie bisher zwei Mal in der Woche ist die dortige Filiale dann vier Mal wöchentlich für Service-Dienstleistungen geöffnet, die Beratungsmöglichkeit kommt zusätzlich dazu.

Im vergangenen Jahr hat die Sparkasse dieses erweiterte Beratungsangebot in zwei Modellregionen getestet: Einmal in Nennig, zum anderen in den Standorten Bachem, Wahlen und Losheim in der Gemeinde Losheim am See. Diese Testphase hat auch gezeigt, dass die ebenfalls angedachte Ausweitung der Beratungsangebote auf den Samstagmorgen nicht umgesetzt wird, erläutert Frank Jakobs: „Die Erkenntnis dieses Testlaufes war, dass dies nicht angenommen wurde.“ Über die bevorstehenden Änderungen in der Filialstruktur haben die Verantwortlichen der Sparkasse nach eigenem Bekunden alle Bürgermeister und andere lokale Repräsentanten an den jeweiligen Standorten in persönlichen Gesprächen informiert.

Was die Öffnungszeiten der jeweiligen Zweigstellen angeht, so teilt die Sparkasse ihre Filialen zum 1. Juli in drei Kategorien auf. In jeder Gemeinde wird ein so genanntes Finanzcenter eingerichtet, bis auf Mettlach (Standort: Orscholz) ist dieses in den Hauptorten der Gemeinde angesiedelt. In diesen Finanzcentern können Bankdienstleistungen mit Unterstützung der Sparkassen-Mitarbeiter (Überweisungen, Daueraufträge und ähnliches) montags bis freitags von 9 Uhr bis 12.30 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 17 Uhr in Anspruch genommen werden.

Bei den weiteren Filialen in den Orten gibt es je nach Größe der Filiale zwei unterschiedliche Öffnungszeit-Modelle: Größere Zweigstellen sind montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 16 Uhr (außer mittwochs) geöffnet. Kleinere Zweigstellen haben montags, dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr sowie freitags von 14 bis 16 Uhr geöffnet.

In allen Zweigstellen können von montags bis freitags zwischen 8 Uhr und 20 Uhr Beratungsgespräche mit Sparkassen-Mitarbeitern, darunter auch spezialisierten Beratern für Geldanlagen, Baufinanzierungen sowie zur Firmenkundenbetreuung vereinbart werden. Dies ist gegenüber dem jetzigen Filialangebot eine spürbare Ausweitung.

 

Neu: SB-Filiale mit Beratung

Als neuen Filialtyp hat die Sparkasse seit September 2015 die so genannte SB-Filiale mit Beratungsangebot etabliert. Die üblichen Bankdienstleistungen können dort an Automaten abgewickelt werden, gleichzeitig können in den Räumen der Zweigstelle auch Beratungsgespräche stattfinden. Dieses Filialmodell wird ab 1. Juli auch in Saarhölzbach, Steinberg und Weiten umgesetzt – das heißt, die aktuell dort bestehenden Filialen mit sehr eingeschränkten Öffnungszeiten (zweimal wöchentlich geöffnet) werden dann nicht mehr mit Personal besetzt sein. „In diesen Orten war in der Vergangenheit eine immer geringer werdende Inanspruchnahme des angebotenen Service zu verzeichnen“, heißt es von der Sparkasse zur Begründung. Die Bankdienstleistungen können dort dann künftig über Automaten abgewickelt werden. Für Beratungsgespräche steht ein fest zugeordneter Beratung nach Terminvereinbarung weiterhin vor Ort zur Verfügung. „Wir wollen eine möglichst hohe Flächenpräsenz.“  Wolfgang Fritz

Auf einen Blick

Die Filialstandorte der Sparkasse Merzig-Wadern ab 1. Juli

Gemeinde Beckingen: Beckingen (Finanz-Center), Haustadt, Düppenweiler, Reimsbach.

Gemeinde Losheim am See: Losheim (Finanz-Center), Wahlen, Bachem, Britten (SB-Filiale mit Beratung).

Stadt Merzig: Hauptstelle Schankstraße (Finanz-Center), Merzig-Stadtmitte, Merzig Trierer Straße (SB-Filiale mit Beratung), Hilbringen, Schwemlingen, Besseringen, Brotdorf, Bietzen.

Gemeinde Mettlach: Orscholz (Finanz-Center), Mettlach, Weiten (SB-Filiale mit Beratung), Saarhölzbach (SB-Filiale mit Beratung).

Gemeinde Perl: Perl (Finanz-Center), Nennig.

Stadt Wadern: Wadern (Finanz-Center), Nunkichen, Wadrill, Lockweiler, Steinberg (SB-Filiale mit Beratung).

Gemeinde Weiskirchen: Weiskirchen (Finanz-Center), Rappweiler.

Stationen der fahrbaren Geschäftsstelle („Sparkassenbus“): Honzrath, Hausbach, Mitlosheim, Wellingen, Mondorf, Mechern, Bethingen, Nohn, Faha, Tünsdorf, Wehingen, Borg, Tettingen, Sinz, Besch, Büschfeld, Konfeld, Thailen. cbe

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 06. 05. 2016

   Von SZ-Redakteur
   Christian Beckinger

 

 

AWO Kindertagesstätte - Kleine Waldmeister

Elternabend „Markt der Möglichkeiten“
Am Dienstag, den 19.04.2016 fand in der Kita ein etwas anderer Elternabend in unserer Einrichtung statt. Es gab verschiedene Marktstände in den Räumen, an denen die Besucher viele Informationen bekamen. Uns war wichtig, den Eltern unsere pädagogische und konzeptionelle Arbeit näherzubringen und gewisse Abläufe im Alltag darzustellen.
In der Räuberhöhlen-Gruppe (Kita) wurde das Projekt „Märchen“ und in der Baumhaus-Gruppe (Kita) das Projekt „Reime“ vorgestellt. In den kleinen Wichteln (Krippe) wurde das Projekt „Dino“ dargestellt und in den kleinen Strolchen (Krippe) hatten die Eltern die Möglichkeit einen kurzen Film über den Tagesablauf in der Krippe zu schauen. Weiterhin gab es im Bistro Informationen über das Projekt „gesunde Ernährung“. Zum Thema Gesundheit konnten die Eltern hier Rohkost, Brot und selbstgemachte Brotaufstriche probieren. Anhand von Fotos, Bildern und Büchern erfuhren die Eltern, was die Kinder im Kita-/Krippenalltag erleben und erfahren. Im Flurbereich stellte sich der Förderverein vor. Des weiteren gab es hier eine Buchaustellung der Roten Zora mit u.a. passenden Büchern zu den Projekten. In der Turnhalle wurde das neue Vorschulprojekt „Ich bin stark“ vorgestellt, welches in Kooperation mit der Yung-Gym Thaiboxschule e.V. in Losheim demnächst stattfinden wird. Es war an diesem Abend viel Raum und Zeit für offene Fragen .Somit kam es zu einem intensiven Austausch in angenehmer Atmosphäre zwischen Eltern und Mitarbeitern. Ein Danke an alle Eltern, die gekommen sind, die uns unterstützt haben und uns weiterhin unterstützen werden.

 

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