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Totengedenkfeier am Ehrenmal in Honzrath

Auch in diesem Jahr fand wieder am Totensonntag, der alljährlich zusammen mit dem Patronatsfest der Hl. Katharina, der die Kapelle des Dorfes geweiht ist, begangen wird, am Ehrenmal auf dem Honzrather Friedhof die traditionelle Gedenkfeier für die Opfer von Krieg und Gewalt statt. Dabei wies Ortsvorsteher Joachim Gratz in seiner Ansprache auf die Bedeutung der Feierstunde zur Erinnerung und Mahnung an die Kriegstoten sowie die derzeitigen Krisenherde in der Welt hin. Mitglieder der Feuerwehr und des Berg- und Hüttenarbeitervereins nahmen neben anderen Mitbürgerinnen und Mitbürgern an der würdevollen Feier teil, die von den Musikfreunden Haustadt-Honzrath (Ltg. Sarah Biewer) und von Ortsratsmitglied Franz-Josef Johann als Gesangsolist umrahmt wurde.

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Kathreinenkirmes in Honzrath

Zu Füßen des Kappberges steht die jahrhunderte alte Kapelle umrahmt von den berühmten, in Handarbeit in den Sandstein gehauenen Felskellern. Sie ist der Hl. Katharina geweiht, deren Namenstag am 25. November gefeiert wird.

Alljährlich, am letzten Sonntag vor Advent, dem „Totensonntag”, feiert die Bevölkerung aus diesem Anlass ihre Winterkirmes. Um die Symbolik des Altars mit der Statue der hl. Katharina verstehen zu können, sei ein kleiner Hinweis auf das Leben der Heiligen gestattet. „Katharina“ (griechisch: die allzeit Reine) bekehrte im Jahre 307 oder 312 n.Chr. 50 gegen sie aufgebotene Philosophen des Kaisers Maxentius durch ihr großes Wissen und ihre große Beredsamkeit. Als das Rad, mit dem Katharina gemartet werden sollte, zersprungen war, ließ sie der Kaiser mit dem Schwerte enthaupten. Nach der Legende wurde ihr Leichnam durch Engel auf den Berg Sinai gebracht und dort begraben. Sie wurde zur Beschützerin der philosophischen Studien, Patronin mehrerer Universitäten, durch das Rad auch Schutzheilige der Stellmacher und Müller und gehört zu den 14 Nothelfern. So wie sie gewöhnlich abgebildet wird, finden wir sie auch auf dem Altare der Kapelle in Honzrath. In der Mitte steht die Heilige, gekrönt, das zerbrochene Rad zur Seite, in der Hand die Palme haltend. Links die Figur mit dem Buch zum Zeichen ihrer Gelehrsamkeit, zur Rechten die Statue, die das Schwert trägt, mit dem sie eine heilige Märtyrerin ihres Glaubens geworden ist.

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Ferienstart auf Kinderart - Luftballonwettbewerb

Luftballons flogen bis Frankreich und Baden-Württemberg. Tolle Geschenke für die Sieger des Luftballonwettbewerbs

Beim „Ferienstart auf Kinderart“ im Sport-, Spiel- und Freizeitzentrum Honzrath- Hellwies ließen auch in diesem Jahr wieder viele Kinder ihre Luftballons in die weite Welt fliegen. Kürzlich fand die Siegerehrung im Rathaus statt. Bürgermeister Thomas Collmann begrüßte die Kinder, deren Luftballons am weitesten geflogen waren, mit ihren Eltern im Sitzungssaal des Beckinger Rathauses und verteilte mit viel Freude mit Kulturamtsleiter Armin Buchheit und dem ersten Vorsitzenden der Boule-Freunde Honzrath, Hubert Burg, große Pakete mit Geschenken. „Ihr habt drei Dinge gemeinsam. Ihr wart beim Ferienstart auf Kinderart, dabei, ihr habt beim Luftballonwettbewerb mitgemacht und ihr seid alle Sieger“, begrüßte Bürgermeister Thomas Collmann die Kinder. „Es ist immer wieder spannend, zu sehen, wie weit die Luftballons geflogen sind und wer geantwortet hat“, erklärte Hubert Burg, erster Vorsitzender der Boule- Freunde Honzrath. Seit vielen Jahren veranstaltet er mit seinem Verein den Luftballonwettbewerb für die Kinder beim „Ferienstart auf Kinderart“. Dafür bekam er ein dickes Dankeschön von Bürgermeister Thomas Collmann. „In diesem Jahr flogen die Luftballons bis nach Frankreich und Baden-Württemberg“, ergänzte Bürgermeister Collmann. Er wünschte den Kindern viel Spaß mit ihren Geschenken. Die kindgerechten Geschenke hatten Kulturamtsleiter Armin Buchheit und Hubert Burg gemeinsam ausgesucht.

  • Am weitesten war der Luftballon von Arne Malter aus Haustadt geflogen, nämlich 327 Kilometer bis Weilheim in Baden-Württemberg.
  • 248 Kilometer schaffte es der Luftballon von Janino Becker aus Düppenweiler. Er landete in Freiburg im Breisgau, ebenfalls Baden- Württemberg.
  • Bis nach Wyhl am Kaiserstuhl, gut 234 Kilometer, flog der Luftballon von
    Moritz Kayleigh aus Düppenweiler.
  • Vier weitere Luftballons hatten den Weg nach Frankreich gefunden. So flog der Luftballon von Elena Hemmer aus Heusweiler immerhin 204 Kilometer bis nach Hilsenheim in Frankreich,...
  • ... gefolgt von dem Luftballon von Ella Bach aus Rehlingen. Ihr Luftballon wurde in Barr in Frankreich gefunden wurde, etwa 201 Kilometer entfernt.
  • 172 Kilometer bis nach Ottrott in Frankreich flog der Luftballon von Hannes Holzner aus
    Brotdorf und...
  • ... der Luftballon von Tamia Schunk aus Honzrath schaffte es mit immerhin noch
    166 Kilometern bis Balbronn in Frankreich.

Die Kinder freuten sich sehr über die Geschenke, die zuhause wohl auch gleich ausgepackt und ausprobiert wurden. „Ich hoffe, ihr seid auch beim nächsten Ferienstart auf Kinderart in Honzrath wieder mit dabei“, erklärte Bürgermeister
Collmann zum Abschluss der Siegerehrung.

Über tolle Geschenke freuten sich die Kinder, deren Luftballons am weitesten geflogen waren. Mit auf dem Foto sind Bürgermeister Thomas Collmann, Kulturamtsleiter Armin Buchheit mit dem Gemeindebeschäftigen Thorsten Nicola und Hubert Burg von den Boule-Freunden Honzrath.

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Partnerschaftsverein - Gemeinsame Vorstandssitzung

Vorstände der Partnerschaftsvereine Beckingen-Honzrath und La Grande Paroisse tagten gemeinsam im Historischen Beckinger Bahnhof.

Blick in die Tagungsrunde Die beiden Vorstände mit Bürgermeister Thomas Collmann und dem stellvertretenden Ortsvorsteher Armin Jakobs

Wie seit vielen Jahren üblich, hielten die Vorstände der Partnerschaftsvereine Beckingen-Honzrath und La Grande Paroisse auch diesmal ihre gemeinsame Sitzung ab. Nun waren die Honzrather wieder Gastgeber des Treffens, das neben den großen Jumelagefeiern alljährlich wechselseitig stattfindet. So konnten samstags vom Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins, Artur Schumacher, und seinen Vorstandskolleginnen und -kollegen die Präsidentin Barbara Klepacki und weitere Mitglieder des Bureaux de Comité de Jumlages auf dem ehemaligen Schulhof in Honzrath herzlich begrüßt werden, ehe es dann zum Historischen Beckinger Bahnhof ging. In dem schmucken Gebäude wurde die Tagesordnung der von Schumacher eröffneten Sitzung in harmonischer Atmosphäre abgewickelt. Seine Stellvertreterin Annerose Jakobs erstattete zunächst einen ausführlichen Rück- und Ausblick über die Aktivitäten des Partnerschaftsvereins in Sachen Jumelage sowie auch im Orts- und Vereinsgeschehen. Dies tat ihrerseits anschließend ebenso Präsidentin Klepacki, die ihre Freude über das Wiedersehen und den herzlichen Empfang nebst Grüßen von Bürgermeister (Maire) Emmanuel Ledoux zum Ausdruck brachte, auch für ihren Verein. Kassiererin Bärbel Luderer gab einen Überblick über die Mitgliederentwicklung Zwei junge Familien mit je zwei Kindern und zwei Einzelpersonen haben Interesse bekundet und stehen vor der Aufnahme. Laut Information des neuen Sekretärs Bernard Guillemette gibt es bei den französischen Freunden ebenfalls Zuwachs durch eine Einzelperson und eine Familie mit zwei Kindern und steht gleichermaßen auch nun wieder an. Auf Wunsch der Gäste sollen die gemeinsamen Vorstandssitzungen in Honzrath künftig am ersten Oktoberwochenende (Termin des Pferderennens) stattfinden, da dann immer viel Beiprogramm geboten ist. Das genaue Datum der nächsten Sitzung 2019 in LPG, die auch im Oktober über die Bühne geht, wird noch festgelegt. Auch bei der Erörterung der weiteren Punkte gab es Einvernehmen. So sollen über die Leiterinnen der Grundschulen Reimsbach und Düppenweiler Kontakte von Kindern zwecks Brieffreundschaften entstehen und entsprechend dem mitgebrachten Wunsch der neuen Feuerwehrchefin von LGP Kontakte zwischen den beiden Wehren wieder neu belebt werden. Der Bürgermeister der Partnergemeinde wäre erfreut, wenn eine Beckinger Sportlergruppe am Richtfest der neuen Sporthalle im September teilnehmen würde. Auch über eine Mitbeteiligung der Franzosen am Dorffeststand des PV wurde positiv diskutiert. Gerne gesehen war der Besuch von Bürgermeister Thomas Collmann mit Umtrunk zum Schluss der Sitzung, an dem auch der stellvertretende Ortsvorsteher Armin Jakobs teilnahm. Der Bürgermeister sprach herzliche Willkommensworte an die Gäste sowie Grüße an seinen verhinderten französischen Kollegen Ledoux aus und freute sich, dass die Gäste aus dem Partnerort von dem restaurierten Bahnhof, dessen Geschichte er näher erläuterte, sehr begeistert waren. Abends traf man sich zum gemeinsamen Essen bei Waanisch in Reimsbach. Am Sonntagmorgen stand ein Kelterfestbesuch in Merchingen auf dem Programm, wo sich alle bei Speis und Trank wohl fühlten, ehe nachmittags der Heimweg angetreten wurde.

Gruppenfoto mit dem Bürgermeister vor dem Historischen Bahnhof Bürgermeister Collmann überreichte an die Präsidentin Barbara Klepacki Bürgermeisterwein als Willkommenspräsent
 
Sonntags morgens war man auf dem Kelterfest in Merchingen zu Gast  

 

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Startschuß für den Seniorenbus

Seniorenbus fährt ab November 2018 alle Gemeindebezirke der Gemeinde Beckingen an. Die Gemeinde Beckingen bietet in Kooperation mit der Arbeiterwohlfahrt und dem AWO-Seniorenzentrum „Rosenresidenz“ Beckingen einen Seniorenbus für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, die das 70. Lebensjahr erreicht haben oder älter sind, an.

„Für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger soll somit ein Angebot zur Mobilitätssteigerung in unserer langgezogenen Gemeinde angeboten werden, weil es aus den verschiedensten Richtungen Anregungen zu einem solchen Angebot in der Gemeinde Beckingen gab“, so Bürgermeister Thomas Collmann in einem ersten Informationsgespräch mit der Einrichtungsleiterin des AWO–Seniorenzentrums „Rosenresidenz“ in Beckingen, Catiuscia Conrad, den Gemeindemitarbeitern Armin Buchheit und Manuela Trampert sowie AWO-Mitarbeiter Volker Tripp. Anregungen, einen solchen Seniorenbus, wie in Losheim zum Beispiel, einzurichten, gab es unter anderem auch aus dem Kreise des Seniorenbeirates der Gemeinde Beckingen. Hierbei sei das Engagement der Gemeindeverwaltung in Kooperation mit der Arbeiterwohlfahrt gefragt, gab sich Bürgermeister Collmann überzeugt. Die AWO und das Seniorenzentrum „Rosenresidenz“ Beckingen seien sozial eingestellt und daher ein guter Partner für ein solches Projekt. „Sie stellen den Bus und den Fahrer zur Verfügung, um das Projekt „Seniorenbus“ für die Gemeinde Beckingen in einer ersten dreimonatigen Testphase, in der nach Bedarf nach telefonischer Anmeldung gefahren wird, umzusetzen“, wie Bürgermeister Collmann erklärte.

Ab November 2018 wird der Seniorenbus zweimal wöchentlich, immer dienstags und donnerstags, alle Gemeindebezirke der Gemeinde Beckingen anfahren. Gestartet wird um 9.00 Uhr in Oppen. Die Fahrt geht über Oppen, Reimsbach, Hargarten, Erbringen, Honzrath, Haustadt, Düppenweiler, Beckingen, bis Saarfels. Die Rückfahrt erfolgt dann ab Saarfels um 11.30 Uhr in umgekehrter Reihenfolge. In jedem Gemeindebezirk gibt es mehrere Sammelpunkte an bekannten öffentlichen ÖPNV-Bushaltestellen. Pro Fahrt wird ein Unkostenbeitrag von 1 Euro pro Person erhoben.

Die Termine sind wie folgt:
November 2018
Dienstag, 6. November 2018, Donnerstag, 8. November 2018,
Dienstag, 13. November 2018, Donnerstag, 15. November 2018,
Dienstag, 20. November 2018, Donnerstag, 22. November 2018,
Dienstag, 27. November 2018, Donnerstag, 29. November 2018
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Dezember 2018
Dienstag, 4. Dezember 2018, Donnerstag, 6. Dezember 2018,
Dienstag, 11. Dezember 2018, Donnerstag, 13. Dezember 2018,
Dienstag, 18. Dezember, 2018, Donnerstag, 20. Dezember 2018,
Dienstag, 1. Weihnachtsfeiertag 2018 – Keine Fahrt!, Donnerstag,
27, Dezember 1018 – Keine Fahrt!

Januar 2019
Dienstag, 1. Januar 2019 – keine Fahrt!, Donnerstag, 3. Januar
2019 – keine Fahrt!, Dienstag, 8. Januar 2019, Donnerstag, 10.
Januar 2019, Dienstag, 15. Januar 2019, Donnerstag, 17. Januar
2019, Dienstag, 22. Januar 2019, Donnerstag, 24. Januar 2019,
Dienstag, 29. Januar 2019, Donnerstag, 31.Januar 2019.

Gestartet wird in Oppen um 9.00 Uhr. Die Fahrt geht über Oppen,
Reimsbach, Hargarten, Erbringen, Honzrath, Haustadt,
Düppenweiler, Beckingen, bis Saarfels. Die Rückfahrt erfolgt
dann ab Saarfels um 12.00 in umgekehrter Reihenfolge.

Die Sammelpunkte in den einzelnen Gemeindebezirken sind wie folgt:
Oppen:
1. Ober Seifen/Haltestelle Kindergarten
2. Oppener Straße/Haltestelle Altenheim

Reimsbach
1. Zentrum/Reimsbacher Straße/Haltestelle Huwig
2. Reimsbacher Straße/Unterdorf, Haltestelle Stein

Hargarten
1. Abzweig Rissenthal
2. Haltestelle Ortsmitte

Erbringen
1. Haltestelle Rausch
2. Haltestelle Ortsmitte

Honzrath
1. Haltestelle Hellwies
2. Haltestelle Kathreinenkapelle
3. Haltestelle Diedrich

Haustadt
1. Haltestelle Eng
2. Haltestelle Ehemalige Grundschule
3. Haltestelle Stazelt

Düppenweiler
1. Haltestelle Hauptstraße/Ecke Im Tal
2. Zentrum/Haltestelle Dorfplatz
3. Haltestelle Jahnstraße

Beckingen
1. Waldstraße/Ecke Sankweg
2. Haltestelle Brückenstraße
3. Haltestelle Grundschule Beckingen
4. Bahnhofstraße/Ecke Talstraße/Firma Nedschroef
5. Haltestelle am Historischen Bahnhof Beckingen

Saarfels
1. Haltestelle B 51/Kiosk
2. Haltestelle Kirche Saarfels

Dreimonatige Testphase zwecks Bedarfsermittlung – Bitte um telefonische Anmeldung!
In einer ersten dreimonatigen Testphase von November 2018 bis Ende Januar 2019 soll zunächst der tatsächliche Bedarf eines „Seniorenbusses“ für die Gemeinde Beckingen ermittelt werden. Die einzelnen Ortsteile werden daher auch nur bei Nachfrage angefahren. Daher wird um telefonische Anmeldung mindestens 1 Tage vorher gebeten bei der Gemeinde Beckingen, Telefon: 06835/55-156 oder – 105 gebeten. Bei entsprechendem Bedarf soll dann ab Februar 2019 die ganze Linie abgefahren werden. Es wird ein Unkostenbeitrag von 1 Euro pro Fahrt pro Person erhoben.

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Mehrtagesfahrt der Arbeiterwohlfahrt

Es bleiben unvergessliche Reisebilder. Nach Österreich, in die Schweiz und Südtirol führte eine Mehrtagesfahrt der Arbeiterwohlfahrt Honzrath.

Stets beliebt sind die alljährlichen Mehrtagesfahrten des AWO-Ortsvereins Honzrath mit schönen Zielorten und vielen Raststationen. So war es auch wieder bei der Exkursion nach Ried im Ober-inntal. Mit 47 Reisenden an Bord startete der Bus morgens beizeiten Richtung Karlsruhe bis Ulm, wo Gelegenheit zur Besichtung der Stadt bestand, deren Wahrzeichen das Münster ist, das mit einer Höhe von 161,53 Meter  den derzeit höchsten Kirchturm der Welt besitzt.

Dann ging es weiter über den Fernpass zum Ziel nach Ried. Dort wurde im schmucken Hotel Truyenhof Quartier bezogen. Vor dem Abendessen spendierte die Wirtin zur Begrüßung noch einen Sektumtrunk. Am nächsten Morgen hieß es auf zum 2750 Meter hohen Kauner-Gletscher oder per Gondel noch höher auf die Bergspitze mit 3200 Höhenmetern. Dort verläuft die Grenze zu Italien und es gibt auch einen herrlichen Blick auf die Schweiz. Eine schöne Aussicht konnte später auch noch bei einem Abstecher über Serfaus genossen werden.

Der dritte Tag führte nach St. Moritz in die Schweiz. In der zu diesem Zeitpunkt sehr ruhigen Stadt fiel die große Rolltreppe zur Innenstadt und zum See besonders ins Auge. Auf den Weg in die Südtiroler Kurstadt Meran, in der genügend Zeit zur freien Verfügung stand, machte sich die Reisegruppe dann donnerstags nach einem Zwischenstopp auf dem Rechenpass. Durch den Vinschgau mit Pause in Schluderst ging es später ins Quartier zurück.

Der Freitag konnte als busfreier Tag zur Besichtung von Ried, zum Wellnessprogramm des Hotels oder einem Abstecher in die Kreisstadt Landeck genutzt werden.

Samstags war der Almabtrieb in Pfunds zu bestaunen und danach Samnaun (Schweiz) schließlich letzte Station.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 30. 10. 2018
   Norbert Becker