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VdK-Ortsverband Haustadt-Honzrath. Die Mitglieder schenkten Josef Müller erneut das Vertrauen.

Bei den Vorstandwahlen im Rahmen der Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverbandes Haustadt- Honzrath, die mit zweijähriger Verspätung durch die Pandemie nun endlich im Saal Urhahn stattfinden konnte, erhielt der bisherige erste Vorsitzende Josef Müller erneut das Vertrauen. Müller hieß die anwesenden Mitglieder willkommen. Sein besonderer Gruß galt den Gästen Bürgermeister Thomas Collmann und VdK-Kreisvorsitzenden Lutwin Scheuer. Der Bürgermeister zeigte sich in seinem Grußwort erfreut, dass das Vereinsleben endlich wieder rege wird. Er wies auf die wertvolle rechtliche Hilfe des VdK bei sozialen Problemen hin und betonte: „Die Mitglieder werden hierbei nicht im Stich gelassen.“ Der VdK- Kreisvorsitzende ging auf verschiedene aktuelle Themen des Sozialverbandes, besonders aber die Aktion des Bundesverbandes zur Nächsten-Pflege, ein. Über die leider nur wenigen anfangs noch möglich gewesenen Aktivitäten des Ortsverbandes seit der letzten Versammlung 2019, wie das Sommerfest und Teilnahme an einer Fahrt an die Mosel, informierte dessen Vorsitzender Müller anhand eines von der verhinderten bisherigen Schriftführerin Inge Becker erstellten Berichtes. Leider war auch zu berichten, dass die beiden Vorstandskollegen Willi Scholtes und Paul Reinert plötzlich verstorben sind.

Da der Kassierer Norbert Nicola seinen Rücktritt erklärt hatte, war Kerstin Portz kurzfristig fernmündlich zu dessen Nachfolgerin gewählt worden. Sie konnte von einer positiven Finanzlage des Ortsverbandes informieren. Ihr und ihrem Vorgänger bescheinigte die Kassenprüferin Friedel Brack auch namens des zweiten Prüfers Franz-Peter Fehr eine solide Kassen- und Buchführung. Kontrovers diskutiert wurde dann das Thema der Finanzverwaltung seitens der VdK-Rechtschutz GmbH. Hierdurch entfallen künftig die Kassenprüfer vor Ort. Der VdK-Kreisvorsitzende Scheuer klärte seinerseits die anwesenden Mitglieder über die diesbezügliche Situation auf. Doch insbesondere der frühere Kassierer Nicola gab aber noch seine persönliche Stellungnahme hierzu ab.

In den neuen Vorstand wurden dann bei eigener Enthaltung gewählt:

Josef Müller (erster Vorsitzender),
Manfred Otto (zweiter Vorsitzender),
Kerstin Portz (als kommissarische Kassiererin bis zur Nachfolgerwahl),
Siegfried Steffensky (Schriftführer),
Gerlinde Scholtes (Beisitzerin und stellvertretende Schriftführerin) sowie
Johanna Vitellaro und Dietmar Querbach als weitere Beisitzer.

Der neue Vorstand des VdK-Ortsverbandes Haustadt-Honzrath mit seinem ersten Vorsitzenden Josef Müller (Mitte) sowie den Gästen Bürgermeister Thomas Collmann (links) und dem VdK-Kreisvorsitzenden Lutwin Scheuer (3.v.r.). Es fehlt der zweite Vorsitzende Manfred Otto.

 

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Tennisclub Honzrath feierte mit vielen Gästen sein 50-jähriges Bestehen

Auf seiner schönen Vereinsanlage im Sport-, Spiel- und Freizeitzentrum feierte der Tennisclub Honzrath jetzt, wenn auch mit zweijähriger pandemiebedingter Verspätung, in angenehmer Atmosphäre sein 50jähriges Bestehen. Hierzu konnte die erste Vorsitzende Birgit Lauer viele Besucher und Vereinsvertreter sowie die Ehrengäste Schirmherr Edgar Soester, Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Volksbank VVB, der Präsident des Saarländischen Tennisbundes, Dr. Joachim Meier, MdL Sebastian Schmitt, der Kreisbeigeordnete Thorsten Rehlinger, Bürgermeister Thomas Collmann, Ortsvorsteher Joachim Gratz und Vereinstrainer Johannes Jacoby. begrüßen. Ganz besonders hieß sie die anwesenden Gründungsmitglieder Monika und Horst Hippchen, Annelie Lorang und Franz-Josef Lauer sowie den mit 81 Jahren ältesten aktiven Spieler Fred Scholl, die später geehrt wurden, willkommen. Sie bedauerte dabei, dass in der Festschrift bei den Gründungsmitgliedern leider Gerd Lorang vergessen wurde. „Getreu dem Motto: Aller guten Dinge sind drei, haben wir es nun endlich geschafft, heute mit euch unser Jubiläum feiern zu können. Damit noch genügend Zeit zum Feiern bleibt, möchte ich nur kurz ein paar Worte zur Entwicklung unseres Vereins sagen: Einzelheiten hierzu sind in der Festzeitschrift nachzulesen. Während der 50 Jahre unseres Bestehens gab es nie einen Stillstand und der TC hat sich ständig weiterentwickelt. Aus anfänglich zwei entstanden sechs Plätze, ein gemütliches Clubhaus wurde errichtet und um wertvolles Trinkwasser zu sparen, wird seit über 20 Jahren die Beregnungsanlage aus einem nahen Brunnen eingespeist.

Auch die Pandemie-Zeit haben wir nicht nutzlos verstreichen lassen, sondern notwendige Renovierungsarbeiten durchgeführt und den Zaun erneuert. Auf unserer Anlage konnten schon viele Meisterschaften und Feste gefeiert sowie Turniere veranstaltet werden. Auch in die Dorfgemeinschaft hat sich der TCH mit Aktivitäten eingebracht“, betonte die Vorsitzende und bedankte sich bei allen Helfern und Sponsoren. Ein großes Dankeschön galt auch der Familie Thomas Schwinn für die ganzjährige Nutzung der Duschen in deren nahegelegenen Tennishalle sowie der Halle selbst in den Wintermonaten. Sie wünschte dem TCH eine gute Zukunft und sportliche Erfolge sowie allen Anwesenden viel Spass beim Fest. Diesem Wunsch schloss sich Schirmherr Soester an und befand: „Ich weiß, was hier beim TC Honzrath in über 50 Jahren auch in der dörflichen Gemeinschaft geleistet wird. Der sehr sympathische und gastfreundliche Verein ist über das sportliche Geschehen hinaus für seine Mitglieder und Spieler vor allem menschlich zu einer großen Familie und „zweiten Heimat“ geworden.“

Er unterstrich das langjährige besonne Wirken der Vorsitzenden und Helfer, damit der Verein im richtigen Licht erscheint. Die Internet-Seite unterstreiche die Philosophie: Ein Team von jung bis alt, „Den TC Honzrath wird es auch in den nächsten 50 Jahren noch geben, bin ich mir sicher“, erklärte er. Die Grüße des Saarländischen Tennisbundes übermittelte dessen Präsident Dr. Joachim Meier. „Hut ab vor dem, der heute noch Verantwortung übernimmt“, sagte er. Er wies auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Ukraine-Situation hin. Auch das Problem der Hallenheizung sowie das Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit sprach er an. „Wir müssen uns Gedanken machen, einen Platz zu bewässern. Die Beläge werden sich daher ändern. In der Mittagshitze wird wohl kein Spielen mehr möglich sein. Ich weiß nicht, wie es weitergeht. Eine gehörige Portion Optimismus ist erforderlich, Es wird nicht einfacher“, betonte er und wünschte alles Gute und viel Spaß beim Feiern. Die Glückwünsche der Gemeinde Beckingen nebst Präsent überbrachte Bürgermeister Collmann. Für das Dorf gratulierte Ortsvorsteher Gratz. Diesem schlossen sich die Vertreter der Orts- und Nachbarvereine an.

Die erste Vorsitzende Birgit Lauer (4.v.l.) und der zweite Vorsitzende Joachim Roth (3.v.r.) mit den Gästen: Schirmherr, VVB- Vorstandsvorsitzender Edgar Soester (2.v.r.), STB-Präsident Dr. Joachim Meier (3.v.l.), MdL Sebastian Schmitt (4.v.r.), Kreisbeigeordneter Thorsten Rehlinger (rechts), Bürgermeister Thomas Collmann (2.v.l.), Ortsvorsteher Joachim Gratz (links) und Ortsratsmitglied Katharina Lauer (5.v.r.). Die geehrten Gründungsmitglieder Horst Hippchen (links, sitzend), Monika Hippchen (rechts davon, sitzend), Annelie Lorang (links dahinter, stehend), Franz-Josef Lauer (daneben, stehend), der älteste aktive Spieler Fred Scholl (rechts daneben, stehend) und die erste Vorsitzende Birgit Lauer (rechts, stehend).

 

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