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Beim Boule-Turnier in Honzrath gab's nur Sieger

Honzrath. Die Boule-Freunde Honzrath luden zum sechsten Bouleturnier für Menschen mit Handicap ein. Gespielt wurde als Doublette (zwei gegen zwei). So spielte jeweils ein Behinderter mit einem Spieler aus Honzrath. Die Spiele wurden ausgelost. Mit viel Spaß ging man an die Sache ran, auch von gelegentlichen Schauern oder Windböen ließen sich die Teilnehmer nicht stoppen, so das nach einigen Spielen dann auch der Sieger feststand.

Eigentlich waren alle Teilnehmer Sieger, denn alle Teilnehmer wurden mit Pokalen ausgezeichnet. Die Mitglieder der Boulefreunde Honzrath hatten wieder einmal ein tolles Turnier ausgerichtet, und mit reichlich Speis und Trank und gemütlichem Beisammensein ließ man dann den Tag ausklingen. Bevor man auseinander ging, wurde die Teilnahme für 2012 schon zugesagt. red

Die Platzierungen: 1. Hardy Heinke, Oberthal; 2. Udo Tartoni, Rissenthal; 3. Eduard Dauster, Siersburg; 4. Uwe Wagner, Eimersdorf; 5. Jörg Kurscheidt, Dillingen;
6. Frank Conrad, Beckingen.

Viel Spaß hatten die Teilnehmer des Bouleturniers für Menschen mit Handicap bei den Boule-Freunden Honzrath.                                                                     Foto: Verein

 

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 22. 07. 2011

 

Wehrpflicht und Zivildienst - Antrag auf Übermittlungssperre

Mit der Änderung des Wehrpflichtgesetzes zum 1. Juli 2011 wurde die gesetzliche Verpflichtung zur Ableistung des Grundwehrdienstes ausgesetzt. Gleichzeitig wurde der im Wehrpflichtgesetz angelegte freiwillige Wehrdienst fortentwickelt. Zur Gewinnung von Bewerbern für den freiwilligen Wehrdienst übersendet das Bundesamt für Wehrverwaltung allen in Frage kommenden Personen Informationsmaterial über Tätigkeiten in den Streitkräften. Hierfür übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für Wehrverwaltung Familiennamen, Vornamen und gegenwärtige Anschrift zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im Jahr 2012 volljährig werden. Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen ihr nach § 18 Abs. 7 des Melderechtsrahmengesetzes widersprochen haben. Falls Sie wiedersprechen wollen, können Sie dies schriftlich oder per Fax (06835/ 55500) bis 30. September 2011 mit dem unten angehängten Antrag tun.

Der Bürgermeister
Erhard Seger

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Antrag auf Übermittlungssperre
Gemeinde Beckingen
Rathaus
66701 Beckingen
Ich beantrage eine Sperre für Auskünfte an das Bundesamt
für Wehrverwaltung.
Nachname:_____________________________________________
Vorname:______________________________________________
Geburtsdatum:_________________________________________
Geburtsort:____________________________________________
Adresse:_______________________________________________


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Auto Club Europa: Kreuzung in Honzrath ist eine Gefahrenquelle

Auto-Club Europa weist auf einige Mängel an der Straßen-Umgestaltung hin. Der Auto-Club Europa (ACE) übt Kritik an der umstrittenen Neugestaltung der Straßenkreuzung in der Ortsmitte von Honzrath. Derweil hat der Landesbetrieb für Straßenbau das Gespräch mit den betroffenen Stellen gesucht. 

 

Partnerschaftsverein unternimmt lehrreiche Exkursion durch Lothringen

Partnerschaftsverein Beckingen-Honzrath besuchte Frankreich Architektonische Glanzlichter und das Geburtshaus Robert Schumans standen unter anderem auf dem Programm für die Mitglieder des Partnerschaftsvereins Beckingen-Honzrath auf ihrer Frankreich-Reise.

Die Mitglieder des Partnerschaftsvereins Beckingen-Honzrath besuchten einige schöne Plätze in Lothringen.          FOTO: NORBERT BECKER

Enge Kontakte mit dem Nachbarland Frankreich, auch über die Jumelage mit La Grande Paroisse hinaus, pflegt der Partnerschaftsverein Beckingen-Honzrath. So führte ihn kürzlich eine Zweitagesfahrt nach Lothringen. Rund 50 Personen waren mit von der Partie. Auf dem Mont de Tromborn, auf dem sich einst eine Telegrafenstation Napoleons befand, wurde eine Frühstücksrast eingelegt. Dann ging es weiter nach Metz, wo die Kathedrale besichtigt wurde, eine informative Stadtrundfahrt per Touristenbähnchen erfolgte, nach dem Mittagessen im romantischen Stadtzentrum bei einer ausgiebigen Exkursion das gigantische, architektonisch gelungene Centre Pompidou mit seinen imposanten Kunstwerken besucht werden konnte und der Tag nach Quartierbezug in einem Hotel bei einem Abendessen französischer Art in gemütlichen Lokalen ausklang.

Am zweiten Tag stand zunächst ein Besuch des Hauses des großen Europäers Robert Schuman in dem kleinen Dorf Chazelles auf dem Programm, wo man sich ein Bild von dessen Leben mit vielen Ausstellungsstücken, darunter auch sein PKW, ein nun zum Oldtimer gewordener Simca, machen konnte. Zur Mittagszeit führte die Tour weiter nach Pont á Mousson. Dort bestand Gelegenheit zur Besichtigung der Stadt, die sich infolge des Niedergangs der früher dort ansässigen Schwerindustrie und der damit verbundenen Finanznot leider nicht in einem schönen baulichen Zustand präsentiert. Den Abschluss der Fahrt bildete ein gemeinsames Abendessen auf einer gemütlichen Ferme.

Dem Partnerschaftsvereinsvorsitzenden Artur Schumacher und seinen Vorstandskollegen Hubert Baltes und Bärbel Luderer galt ein großes Lob für die gute Organisation der Fahrt.

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 13. 07. 2011

 

Kathreinen-Kapelle erstrahlt in neuem Glanz

Gotteshaus in Honzrath nach Innenrenovierung wiedereröffnet

Der zweite Sonntag im Juli ist für die Kathreinen-Kapelle in Honzrath ein bedeutsamer Tag. 1934 wurde durch den Oblatenpater Dillmann aus Dillingen in feierlicher Prozession das Allerheiligste für immer in die Jahrhunderte alte Kapelle überführt. Nun, 77 Jahre später, gab es an diesem Sonntag wieder ein besonderes Ereignis: Die Kapelle wurde nach neunmonatiger Innenrenovierung feierlich wiedergeöffnet.

Pastor Norbert Klos zelebrierte anlässlich der Wiederöffnung der Kathreinen - Kapelle den Gottesdienst.           FOTO: NORBERT BECKER

Pastor Norbert Klos begrüßte am Sonntag zur Wiederöffnung der Kathreinen-Kapelle ganz besonders Ortsvorsteher Joachim Gratz, den Architekten Siegfried Barth und die Kirchenmaler Neumann aus Tholey. „Nach neunmonatiger Arbeit haben wir heute allen Grund zur Freude, wieder hier Gottesdienst feiern zu können“, betonte Klos. Er bedankte sich bei allen, die mitgeholfen haben, dass die notwendige Innenrenovierung durchgeführt werden konnte. „Die Kapelle wird solange im Dorf bleiben, wie das Dorf in der Kapelle“, sagte er. Sie sei ein Zeugnis des Glaubens seit den Vorfahren. Ortsvorsteher Joachim Gratz freute sich mit seinen Mitbürgern und Gästen über die gelungene Innenrenovierung des kleinen Gotteshauses und Wahrzeichens des Dorfes. „Wie man sehen kann, ist die Wiederöffnung unserer Filialkirche wirklich ein Grund zum Feiern. Es ist mir daher eine große Ehre und besondere Verpflichtung, Ihnen, Pastor Klos, für die gigantischen Leistungen ihres Wirkens, darunter auch die Innenrenovierung der Pfarrkirche in Haustadt sowie Außen- und Innenrenovierung unserer Kapelle, einen herzlichen Dank auszusprechen. Eine solche Leistung neben dem eigentlichen Auftrag zur Seelsorge verlangt Achtung und Anerkennung“, meinte er. Sein Dank galt allen, die das Projekt unterstützten und an seiner Realisierung beteiligt waren. „Ohne die große Spendenbereitschaft der Mitbürger wären sicherlich die notwendigen Eigenmittel nicht zusammen gekommen“, lobte Gratz deren Engagment um den Erhalt und Fortbestand der Kathreinen-Kapelle.

Nach den Erläuterungen des Architekten Barth wurden im Zuge der Innenrenovierung unter anderem folgende Arbeiten ausgeführt: Die morsche Holzvertäfelung im Unterbereich der Außenwände wurde entfernt und dort ein Sanierungsputz aufgetragen. Die Bänke stehen nun auf be- und entlüfteten Holzpodesten. Die Elektroinstallation wurde komplett erneuert und ein Blitzschutz nach VDE installiert. Die Wände und Decke erhielten einen hellen, mineralischen Innenanstrich mit Sumpf- und Marmokalk. Die Türen wurden in Ordnung gebracht, in der Sakristei ein neuer Boden aus Estrich mit Fliesen hergerichtet. Besonders fällt der Altar ins Auge, der nun nicht mehr hell, sondern in dunklen Farben erstrahlt, wie er aufgrund vorgefundener Farbreste einst ausgesehen haben soll. Eine Isolierung im Dach- und Deckenbereich wird in Eigenleistung vorgenommen. Die Gesamtkosten der Innenrenovierung belaufen sich auf 106 000 Euro und sind durch Zuschüsse des Bistums und des Landes sowie einen Eigenanteil, der durch ein hohes Spendenaufkommen der Bürger gedeckt ist, bereits soweit bezahlt. nb

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 13. 07. 2011

 

Der Altar der Honzrather Kathreinen-Kapelle erstrahlt nach deren Innenrenovierung in neuen Farben.

In der Kathreinen-Kapelle in Honzrath wurden in den letzten Monaten dringend erforderliche Innenrenovierungsarbeiten durchgeführt. In den beiden Bereichen unter den Bänken wurde ein Holzfußboden eingebaut, die Elektroinstallation wurde erneuert, der Innenanstrich in heller Farbe ausgeführt und der Altar erhielt eine ganz andere Farbgebung. Mit einer von Pastor Norbert Klos zelebrierten hl. Messe wurde die Kapelle am Sonntag wieder feierlich geöffnet. Pastor Norbert Klos und Ortsvorsteher Joachim Gratz zeigten sich erfreut über die gelungene Renovierung.

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Stellenausschreibung

Die Gemeinde Beckingen stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Beschäftigte/n zur Pflege der öffentlichen Anlagen im Gemeindebezirk Honzrath ein. Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 3 TVöD. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 7 Stunden. Die Gemeinde Beckingen verfügt über einen Frauenförderplan. Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31. 7. 2011 bei der Gemeinde Beckingen, Bergstraße 48, 66701 Beckingen, einzureichen.

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Pferd stirbt nach Kollision mit Pkw

Auto erfasst Tier samt Reiter auf Straße zwischen Düppenweiler und Honzrath. Der Zusammenstoß zwischen einem Pferd und einem Pkw am Mittwochabend zwischen Düppenweiler und Honzrath endete für das Pferd tödlich, für den Reiter und die Autofahrerin mit einem Schock.

Der 48-jährige Reiter aus Düppenweiler war auf einem Waldweg in Richtung L346 unterwegs, als das Pferd von einem vorbeifahrenden Pkw plötzlich aufgeschreckt wurde. Das Auto erfasste daraufhin das Pferd samt Reiter. Durch den harten Aufprall wurde das Tier am Hinterlauf so schwer verletzt, dass es noch an der Unfallstelle von einem Tierarzt eingeschläfert werden musste. Der Reiter zog sich nur leichtere Verletzungen zu, wurde aber nach notärztlicher Behandlung durch die Besatzung von Rettungshubschrauber Christoph 16 vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein Saarlouiser Krankenhaus transportiert. Die Pkw-Fahrerin erlitt einen Schock, an ihrem Fahrzeug entstand schwerer Sachschaden. rup

Schwerer Sachschaden entstand an dem Pkw, der mit einem Pferd kollidiert war. Reiter und Fahrerin kamen glimpflich davon. Foto: Rup

QuelleSaarbrücker Zeitung vom 08. 07. 2011

 

Wiedereröffnung der Kapelle

Nach Abschluss der Bauarbeiten wird am Kirmessonntag, dem 10. 7. 2011, um 15.00 Uhr, Herr Pastor Klos eine Messe aus Anlass der erfolgreich gestalteten Innenrenovierung der Kathreinenkapelle zelebrieren. Ich darf alle interessierten Bürgerinnen und Bürger einladen, sich von der geschmackvollen Ummodellierung des Innenraumes und des Altares einen Eindruck zu verschaffen. Im Anschluss an die Messe werden Vertreterinnen des Pfarrgemeinderates und der Frauengemeinschaft im Rahmen der Kirmesveranstaltung unseres Löschbezirks der Freiwilligen Feuerwehr Kaffee und Kuchen anbieten. Der Erlös dieses Sonderverkaufes wird für die Finanzierung der Kosten der Renovierung der Kapelle zur Verfügung stehen. Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, von dieser Stelle aus allen bisherigen Helferinnen und Helfern, Gönnern, Spendern und Sponsoren, durch deren Mithilfe die Renovierung unserer Kapelle und dem Wahrzeichen unseres Dorfes erst ermöglicht wurde, einen herzlichen Dank und ein aufrichtiges „Vergelt’s Gott“ auszusprechen.

Joachim Gratz, Ortsvorsteher

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Die Freunde aus La Grande Paroisse waren wieder in Honzrath zu Gast

Zur traditionellen Jumelagefeier waren die französischen Freunde aus La Grande Paroisse wieder im Gemeindebezirk Honzrath zu Gast, wo ihnen ein schönes Wochenende mit buntem Programm und ausgezeichneter Stimmung geboten wurde.

 

 

 

 

Austausch von Präsenten im offiziellen Teil. Mit dabei der PV-Vorsitzende Artur Schumacher, Comité-Präsident Jean-Pierre Mangholz Ortsvorsteher Joachim Gratz, Bürgermeister (Maire) Dominique Lioret und Bürgermeister Erhard Seger (von links)

Der PV-Vorsitzende Artur Schumacher erwartete mit seinen Vereinskollegen die Gäste freitags abends in der Mehrzweckhalle und begrüßte sie bei einem kurzen Empfang herzlich. Samstags morgens ging es  mit zwei Bussen nach Bernkastel-Kues, wo zweisprachige Stadtführungen erfolgten. Die französischen Gäste waren von dem romantischen Moselstädtchen angetan. Im nahen ehemaligen Kloster Machern wurde das Mittagessen eingenommen und ein Museum besichtigt. Zurück in Honzrath, traf man sich, teils in Gruppen, zu geselligem Beisammensein in den Gastfamilien. Der Sonntag begann mit einem Besuch des Frühschoppenkonzertes im Festzelt der Musikfreunde Haustadt-Honzrath. Dann ging im Reimsbacher Hof die offizielle Jumelagefeier mit Speise und Trank, Musik mit Lothar Schmidt und Tanz sowie Grußworten über die Bühne. PV-Vorsitzender Artur Schumacher hieß die Gäste, Gastgeber und Ehrengäste willkommen und meinte: „Sehr schnell ist ein Jahr vergangen, seit wir mit einem großartigen Fest in La Grande Paroisse den 25. Geburtstag unserer Partnerschaft gefeiert haben. Ich wünsche euch hier ebenfalls viel Spass.“ Sein Kollege Jean-Pierre Mangholz, Präsident des Comité du Jumelage, brachte seine Freude zum Ausdruck, wieder hier sein zu können. „Eure Gemütlichkeit und eure Brüderlichkeit, ein Wort, das in  Frankreich seit der Revolution einen besonderen Wert bedeutet, sind ein Beispiel für uns und eine noch lange Zeit währende Freundschaft“, sagte er und überreichte originelle Gastgeschenke. Auch Bürgermeister (Maire) Dominique Lioret betonte seine Freude über das Zusammensein bei den Honzrather Freunden und unterstrich: „Es ist mir eine Ehre und schönes Gefühl, die Gemeinde La Grande Paroisse, alle Mitglieder Jumelage sowie alle Mitbewohner hier zu repräsentieren zu können. Es ist immer ein großer Tag, wenn wir uns anlässlich zu unserer Jumelagefeier treffen,  und dies nun schon seit 26 Jahren. Viele wunderschöne Erinnerungen sind in steter Erinnerung geblieben.“ Heute biete sich ein Bild der Brüderlichkeit zwischen den beiden Völkern, wie es einst unvorstellbar gewesen sei. „Ich wünsche mir, dass unsere Freundschaft immer hält und das Band zwischen uns noch stärker werden lässt“, erklärte er. Ortsvorsteher Joachim Gratz begrüßte die Gäste herzlich und übergab Präsente. „Ich hoffe, die Jumelagefeier macht euch Freude“, betonte er. Ein von Maire Lioret versprochenes Geschenk werde er bei der nächsten Feier in La Grande Paroisse zusammen mit Bürgermeister Erhard Seger persönlich in Empfang nehmen. Seger, der die Freunde aus LGP ebenfalls willkommen hieß, stimmte diesem Vorschlag gerne zu. Dem noch immer aktiven Honzrather Vorstandsmitglied Marthe Welsch wurde zur Vollendung des 89. Lebensjahres mit einem Geburtstaglied gratuliert. Am späten Nachmittag hieß es "au revoir".

Begrüßung der Franzosen und Deutschen vor dem Koster Machern.

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  Fotos Norbert Becker