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3. Bauabschnitt in der Kita der AWO ist abgeschlossen.

Seit dem 12. September sind die Räumlichkeiten wieder mit Leben gefüllt. Zuerst vorsichtig, dann aber neugierig und begierig nahmen vor allem die Krippekinder ihre neuen Gruppenräume in Besitz. Die neu gestalteten und eingerichteten Zimmer und der großzügige Flurbereich bieten viel Platz zum Spielen und Lernen. Ebenfalls ist Platz für ausreichende Ruhemöglichkeiten geschaffen. Aber auch die „Großen“ Kitakinder zeigten sich sehr interessiert und gingen auf Erkundungstour, bei der es vieles zu entdecken gab. Hierzu zählt auch das Bistro, das mit seiner lichtdurchfluteten und freundlichen Atmosphäre dazu einlädt, die angebotenen Mahlzeiten ruhig und gemütlich einzunehmen. Die Kinder und die Erzieherinnen sind sehr zufrieden mit ihrer „neuen“ Einrichtung und auch viele Eltern gaben bereits eine positive Rückmeldung über die Möglichkeiten, die nun vorhanden sind. Der 4. Bauabschnitt im 2. Stock hat bereits begonnen, darüber später mehr.

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Fleißige Sammler für die Honzrather Kathreinen-Kapelle

Ohne lange zu überlegen, sagten Anneliese Leinen, Elisabeth Scherschel, Martha Ludwig, Trude Gusenburger (stellvertretend auf dem Foto Stefan Gusenburger), Margot Mommenthal sowie Ilka und Manfred Nietz ja zu einer Haussammlung in Honzrath zugunsten der Renovierung der Honzrather Kathreinen-Kapelle. Nach dem von Anneliese Leinen erstellten Plan wurde die Sammlung erfolgreich durchgeführt, wobei sie selbst in der Hellwies tätig war. Zusammen mit dem Erlös aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen beim Fest des Pfarrgemeinderates in Zusammenarbeit mit der Frauengemeinschaft Haustadt/Honzrath, anlässlich der Wiedereröffnung der Kapelle mit einer hl. Messe im Juli durch Pastor Norbert Klos, kam die stattliche Summe von 4.250 Euro zusammen. Sie wurde ihm übergeben. 

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Wohngebiet „Hellwies“ in Honzrath besteht seit 50 Jahren

Das Jubiläum wird beim 27. Internationalen Pferderennen mitgefeiert. 50 Jahre ist es her, seit in Honzrath der Grundstein für die Wohnsiedlung „Hellwies“ gelegt wurde, die das Aussehen des Dorfes wesentlich veränderte und für viele Neubürger aus der näheren und weiteren Umgebung zu einer neuen Heimat wurde.

Sie ist eine attraktive und ruhige Wohngegend inmitten einer schönen Naturlandschaft, in der sich die Bewohner wohl fühlen. Nicht zuletzt durch die Heide-Rennbahn des Reit- und Rennvereins Honzrath, die an die Hellwies angrenzt und traditionell jeweils, nun bereits zum 27. Mal, am ersten Sonntag im Oktober tausende Besucher aus nah und fern anzieht, ist die Hellwies weithin bekannt geworden. Daher hat der Verein als guter Nachbar gerne deren 50-jähriges Bestehen in sein Festprogramm am kommenden Wochenende aufgenommen. Das Jubiläum wird am Samstag im Rahmen eines Festumzuges mit dem Thema „Oktoberfest/ 50 Jahre Hellwies“ und an - schließend im Zelt an der Rennbahn gewürdigt.

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Artikel der Saarbrücker Zeitung

Die Hellwies feiert Geburtstag - Vor 50 Jahren wurde das Wohngebiet in Honzrath gegründet

Vor 50 Jahren entstand in Honzrath, abgelegen vom Dorf, an dem Feldweg in Richtung Reimsbach eine Wohnsiedlung, die das Bild des damals rund 1300 Einwohner zählenden Dorfes inmitten des Haustadter Tales entscheidend veränderte und viele Neubürger aus der nähren und weiteren Umgebung anzog: die Hellwies, eingebettet in viel Grün. Die Hellwies ist Begriff für eine attraktive und ruhige Wohngegend inmitten einer schönen Naturlandschaft, in der sich die Bewohner wohl fühlen. Nicht zuletzt durch die Rennbahn des Reit- und Rennvereins Honzrath, die angrenzt und alljährlich am ersten Sonntag im Oktober tausende Besucher anlockt, ist die Hellwies weithin bekannt.

Die Vorgeschichte
Dem Saarbrücker Kaufmann Fritz Woll, der in Rimlingen zur Jagd ging, gefiel die von ihm vielfach durchfahrene Gegend des Haustadter Tales. Er kaufte sich in Honzrath, an einem Feldweg nach Reimsbach ein Grundstück, wo er und seine Familie in einem Wohnwagen gerne einen Teil der Freizeit verbrachten und die schöne Landschaft mit Blick auf die Waldhänge Kapp und Homerich genossen. Im Jahre 1960 kam ihm dabei die Idee, in der Hellwies ein Wochenendhausgebiet entstehen zu lassen. Mit seiner Ehefrau Helga, Schwester Gerti sowie den Schwagern Klaus und Ferdi Riehm, der heute noch dort wohnt, und anderen ging er das Projekt an. Private Grundstückseigentümer und die Gemeinde verkauften oder tauschten Acker- und Brachland, um die Voraussetzungen für den Start zu schaffen, der dann im April 1961 erfolgte. Anstelle von Wochenend- und Landhäusern wurden Bungalows vorgezogen. Sie standen ursprünglich in den drei Typen, benannt nach Wolls drei Kindern Thomas, Eva und Sabine, zur Auswahl. Aus den Anfangsbuchstaben dieser Namen entstand dann auch die Bezeichnung der Siedlerfirma „Thesa-GmbH“ – man sprach vom „Thesa-Feriendorf“.

Die Entwicklung
Nachdem das Planverfahren abgeschlossen war, ging es mit der Erschließung und dem Bau der Bungalows zügig voran. Bereits im Frühjahr 1962 konnten die ersten Häuser bezogen werden. Das ursprünglich auch noch vorgesehene Sanatorium und die Altenwohnungen wurden nicht realisiert, da eine solche Klinik im Hochwald Wolls bereits fertigen Plänen noch zuvor kam.  Wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten, zu denen besonders die vom Investor zu tragenden hohen Kosten für die Herstellung der Abwasserkanäle und den Straßenbau beitrugen, ging die Thesa-GmbH in Konkurs. Mitte 1969 wurden die noch unbebauten Grundstücke versteigert. Während die Straßen in das Eigentum der Gemeinde übergingen, wurden die Baustellen privat erworben und nach und nach bebaut. Lange bestand zwischen dem Dorf und der „Hellwies“ eine große bauliche Lücke. Diese wurde jedoch durch die Einrichtung des Sport-, Spiel- und Freizeitzentrums mit dem Bau von Sporthotel, Tennishalle, Reitplatz, Sportplatz, Weiheranlage, Minigolfplatz und Spielplatz weitgehend geschlossen.

Die Bewohner wehrten sich jedoch gegen diese Bezeichnung. Sie wollten Honzrather Bürger sein, die im Wohngebiet Hellwies leben. Der Honzrather Gemeinderat stellte sich 1969 mit einem einstimmigen Beschluss hinter diesen Namenswunsch.

Nicht nur räumlich wurde eine gute Verbindung hergestellt, sondern auch im menschlichen Bereich. Viele Mitbürger aus der Hellwies sind in Honzrather Vereinen aktiv. Auch auf privater Basis bestehen gute Kontakte. Diese haben sich nicht nur mit dem Erwerb verkaufter oder dem Bau neuer Hellwies-Bungalows durch alteingesessene Honzrather vertieft, sondern ganz besonders durch die Erweiterung des Wohngebietes im verlängerten Weidenweg in den 90er Jahren, wo sich junge Familien den Traum vom Eigenheim erfüllen konnten. Das Gebiet Hellwies umfasst 143 Häuser und ist für 378 der derzeit insgesamt 1542 Honzrather Einwohner ein liebens- und lebenswertes Stück Heimat. nb

Im verlängerten Weidenweg wurden in den 90er Jahren die letzten 13 neuen Baustellen für meist junge Honzrather Familien geschaffen und bebaut.                               Foto: Norbert Becker

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QuelleSaarbrücker Zeitung vom 29. 9. 2011

 

Internationaler Galopprenntag in Honzrath

Am Sonntag, den 2. Oktober 2011, ist es wieder soweit und die Honzrather Heiderennbahn wird zum Mekka aller Freunde des Galopprennsports. Der spannende Renntag wartet den Gästen in diesem Jahr wieder mit Vollblut-Flachrennen, Reitpferderennen, Pony-Rennen und dem Top-Event, dem „Großen Hindernispreis des Saarlandes der energis“ auf.

Dazu lädt der Reit- und Rennverein Honzrath, der Verein der Aktiven mit mehr als 50 Besitzertrainern und einer überaus erfolgreichen Nachwuchsarbeit ein. Diesmal ist das schwere Jagdrennen an diesem Tag das einzige in ganz Deutschland ausgetragenen Jagdrennen. Der Veranstalter kann daher mit einem hochkarätigen Starterfeld rechnen.

Spannende Verfolgungsjagden im Galopp sind am Sonntag, 2.Oktober ab 13.00 Uhr auf der Honrather Naturrennbahn angesagt. Hier galoppiert Jana Christin Michaelis auf "Prinzenpark" auf und davon. 

   Foto: Pitzius

Dieses Sportereignis lockt alljährlich Tausende von Besuchern auf die Honzrather Heiderennbahn. Seit 27 Jahren finden hier auf der Naturrennbahn internationale Pferderennen, Schleppjagden und überregionale Freizeitreiter-Veranstaltungen statt. Los geht es um 13.00 Uhr. Alle Rennen mit Elektronen-Toto. Neben der Nachwuchsförderung, dafür stehen ein Ponycup und ein Reitpferderennen, der Junior-Cup Südwest, auf dem Programm, ist neben weiteren Galopp-Flachrennen als absoluter Höhepunkt des Renntages das schwere Jagdrennen, der „Große Hindernispreis des Saarlandes der energis“ über eine Distanz von 3400 Metern, bestückt mit 12 schweren Sprüngen, angesagt. Es ist das einzige derzeit im Saarland noch ausgetragene Jagdrennen. „In diesem Jahr ist es sogar das einzige ausgetragenen Jagdrennen in ganz Deutschland an diesem Tag. Daher freuen wir uns auf ein überaus hochkarätiges Starterfeld beim Jagdrennen in Honzrath. Natürlich steigen hier auch nur Spitzen-Hindernisjockeys in den Sattel und auch Besitzertrainer aus dem Ausland bringen hier und in weitern Flachrennen ihre Pferde an den Start.

Die Zuschauer dürfen sich also auf ein hochkarätiges Starterfeld im Jagdrennen mit den Pferden der besten Trainer Deutschlands mit Spitzenjockeys im Sattel freuen. In den weiteren Flachrennen messen sich  heimische Trainer und Rennreiter  mit überregionaler und internationaler starker Konkurrenz, ob beim Bitburger Cup über die Fliegerdistanz von 1100 Metern für die Sprinter unter den Vollblütern oder bei verschiedenen Wertungsläufen, wie beim Wertungslauf zum Turf-Championat Südwest.

Heimische Trainer wie Matthias Schwinn, Uwe Schwinn, Martin Schu, Susanne oder Sabrina Schwinn, lassen ihre Pferde hier antreten. Die Zuschauer können hierbei so manch jungem Rennreitertalent die Daumen drücken. Als Nachwuchstalent im Galopprennsport wird unter anderem Jana Christin Michaelis, die derzeit die Sportwelt Talent Trophy Sommermeisterschaft der Amateurrennreiter mit drei Punkten anführt mit Chancen auf den Sieg oder mindestens einen Dritten Platz, für den Lokalmatador und fünffachen deutschen Meister der Besitzertrainer, Matthias Schwinn, mehrmals in den Sattel steigen, wobei zu bemerken ist, dass der RRV Honzrath als Talentschmiede in Sachen Galopprennsport gilt.

Auch ehemalige lizenzierte Berufs- und Amateurrennreiter werden wieder ihr Bestes geben. Ebenfalls im Programm steht ein Verkaufsrennen, bei dem das siegreiche Pferd meistbietend versteigert wird. Im beheizten Festzelt an der Rennbahn ist Live-Musik angesagt. Auch in kulinarischer Hinsicht ist für die Gäste bestens gesorgt. Also nix wie hin zum Renntag nach Honzrath.

gekürzter Text: Teilnehmerspezifische Textpassagen wurden gekürzt. Der vollständige Text ist hier zu lesen.

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AWO-Kindertagesstätte Honzrath - Eröffnung des neuen Spielplatzes:

Endlich ist es soweit, das lange Warten hat ein Ende. Bei schönem Wetter eröffneten wir am 26. August, mit den Kindern, Erzieherinnen und einigen Mitgliedern des alten und neuen Vorstandes des Fördervereins Honzrath unseren neuen Spielplatz. Nach einer kurzen Ansprache durften die Vorschulkinder das Absperrband durchschneiden. Danach stürmten alle Kinder auf die neuen und alten renovierten Spielgeräte. Alle hatten sichtlich viel Spaß. Bei feinen Leckereien ließen wir diesen schönen Vormittag ausklingen. Dankeschön: Ein herzliches Dankeschön an den Förderverein Honzrath für die Vogelnestschaukel.

 

Reinigen und Freihalten von Straßenrinnen und Gehwegen

In den letzten Tagen sind wieder Beschwerden bei der Ortspolizeibehörde eingegangen, dass von angrenzenden Grundstücken Äste von Bäumen, Hecken und Sträuchern sowie Gras in den Verkehrsraum, und hier insbesondere in die Gehwege, hineinwachsen und diesen einengen. Benutzer der Gehwege müssen dadurch zwangsläufig auf die Fahrbahn ausweichen und sind unnötig den Gefahren des Straßenverkehrs ausgesetzt. Besonders gefährdet sind ältere und behinderte Menschen sowie Kinder.
Ebenso wird zu Recht bemängelt, dass Straßenrinnen teils mit Gras bewachsen bzw. versandet sind, wodurch das ordnungsgemäße Abfließen des Regenwassers, insbesondere bei starken Regenfällen, nicht mehr gewährleistet ist und zu gefährlichen Wasserflächen auf der Fahrbahn führt. Damit alle Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer und Kraftfahrer) ungefährdet die Verkehrswege benutzen können, ist darauf zu achten, dass Hecken, Sträucher und Bäume stets bis auf die Grundstücksgrenze zurückgeschnitten werden. Dabei ist auch zu beachten, dass nach den Bestimmungen der Polizeiverordnung der Gemeinde Beckingen vom 17. 11. 2004 Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen nicht verdeckt und die Straßenbeleuchtung nicht beeinträchtigt werden. Nach der Polizeiverordnung muss über Gehwegen ein Raum von mind. 3,00 m Höhe und über Fahrbahnen ein Raum von mind. 4,50 m freigehalten werden.
Nach der Satzung der Gemeinde Beckingen über die Reinigung und Streuung der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze wird die Reinigungspflicht innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile den Eigentümern der angrenzenden Grundstücke auferlegt. Zu den „Straßen“ im Sinne der Satzung gehören die öffentlichen Straßen, Wege und Plätze einschließlich der Fahrbahnen, Gehwege, Radwege und Parkspuren ohne Rücksicht auf ihre Befestigung. Die Reinigungspflicht obliegt auch den Eigentümern solcher Grundstücke, die durch einen Graben, einen Grünstreifen, eine Mauer, eine Böschung oder in ähnlicher Weise von der Straße getrennt sind.

Ich bitte die Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundstücken die entsprechenden Vorschriften zu beachten, damit der Gemeingebrauch der öffentlichen Straßen nicht beeinträchtigt wird und die Ortspolizeibehörde nicht Maßnahmen zur Beseitigung der Störungen ergreifen muss. Helfen Sie bitte mit, dass unnötige Gefahrenquellen verhindert werden. Durch das Reinigen und Freihalten der Rinnenanlagen und Gehwege leisten Sie zudem einen nicht unerheblichen Beitrag zur Verschönerung unserer Orte, was sich wiederum positiv auf das Tourismuskonzept unserer Gemeinde auswirkt. In nächster Zeit ist, vor allem aufgrund der eingegangenen Beschwerden, wieder mit Kontrollen durch Mitarbeiter der Ortspolizeibehörde zu rechnen. In diesem Zusammenhang weise ich darauf hin, dass Verstöße gegen die entsprechenden Bestimmungen mit einer Geldbuße geahndet werden können.

Beckingen, den 16. 9. 2011
Der Bürgermeister als Ortspolizeibehörde
Erhard Seger

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Schwerer Verkehrsunfall zwischen Honzrath und Düppenweiler

Samstag, 17. September. Wiedermal ereignete sich, gegen 8:40 Uhr am Morgen, ein schwerer Verkehrsunfall auf der L 346 zwischen Honzrath und Düppenweiler. Aus noch ungeklärter Ursache kam ein silberner Peugeot von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und kam auf der Seite zum liegen. Die 19-jährige Fahrerin wurde in ihrem PKW schwer eingeklemmt. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt musste die Feuerwehr den verunfallten PKW mittels Hebekissen wenige Zentimeter anheben. Während der Hebeaktion wurde der PKW mit zwei Greifzügen abgesichert. Anschließend wurde mittels Rettungsschere die Rettungsöffnung vergrößert und die Honzratherin aus Ihrem PKW befreit. Auf Grund der Verletzung wurde sie mit dem Rettungshubschrauber Christoph 16 in das Saarbrücker Klinikum geflogen. Die Feuerwehr war mit 5 Fahrzeugen und rund 25 Feuerwehrkameraden vor Ort. Gegen 10 Uhr konnte die vollgesperrte Straße wieder durch die Polizei für den Verkehr freigegeben werden.

Quelle: www.feuerwehr-beckingen.org

 

Neue Vogelnestschaukel für die AWO Kindertagesstätte übergeben

Der Förderverein der AWO-Kindertagesstätte Honzrath e.V. hat den Kindern der Einrichtung eine neue Nestschaukel spendiert. Diese wurde am Freitag bei Eröffnung des, im Zuge der Umbaumaßnahmen neu angelegten Außengeländes, von den Kindern gleich in Beschlag genommen.

Auf dem Foto zu sehen: Fr. Marion Gregorius, ehemalige 1. Vorsitzende des Vereins, Fr. Zehles, die neue 1. Vorsitzende, sowie Fr. Zimmer die neue Kassenwartin.

Wir wünschen den Kindern viel Spaß beim Schaukeln.

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Cordelia Seiwert eröffnete ihre Naturheilpraxis in Honzrath

Naturheilkundliche Behandlungen für Erwachsene und Kinder.

Zur Eröffnung gratulierten der Heilpraktikerin Cordelia Seiwert der 2. Beigeordnete
Walter Ewen und der Ortsvorsteher des Gemeindebezirkes Honzrath, Joachim Gratz.
Mit auf dem Bild ist Ehemann Frank.

Schon im Juni 2011 eröffnete die Heilpraktikerin Cordelia Seiwert ihre Naturheilpraxis in der Honzrather Straße 74 in Honzrath. Cordelia Seiwert absolvierte vier Semester Klassische Homöopathie und weitere vier Semester Ausbildung zur Heilpraktikerin an einer privaten Akademie. Sie verfügt über weitere Zusatzzertifikate für Chiropraktik, Dorn-Breuss- Massage sowie Ohrakupunktur. Außerdem hospitierte sie während des Studiums in einer Kinderarztpraxis und ein dreiviertel Jahr auch bei einem praktischen Arzt. Damit ausreichend gerüstet für den Start der eigenen Praxis bietet die Heilpraktikerin als Heilverfahren in ihrer Praxis Homöopathie/Klassische Homöopathie, sanfte Wirbelsäulengymnastik mit chiropraktischem Ansatz, Dorn-Breuss-Massage, Kinesiologisches Tapen, Schröpfen, Neuraltherapie, Ohrakupunktur (zur Schmerzlinderung und Suchtbehandlung, Gewichtsreduktion und Raucherentwöhnung), Eigenblutbehandlung und Krebsprävention an. Naturheilkundliche Behandlungen für Erwachsene gibt es bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, chronischen Erkrankungen (Migräne, depressive Verstimmungen, Erkrankungen der Atmungs- und Verdauungsorgane, Stoffwechselerkrankungen, Störungen des Herz- Kreislauf-Systems), Neuerodermitis/ Psoriasis, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Für Kinder wird naturheilkundliche Hilfe bei Hyperaktivität, für den Immunaufbau nach längerer Krankheit und bei chronischen Erkrankungen angeboten. Als Diagnoseverfahren dienen Blutuntersuchungen, Stuhluntersuchungen, Haarmineralanalyse, Dunkelfeld-Bluttest. Zur Ermittlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten wird lediglich ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere benötigt. Die Untersuchung des metabolischen Stoffwechselstatus beinhaltet ph- Tagesprofil, Glukosewert, BMI Index, Homocystein, Cholesterin und Blutdruckbestimmung.

Zur Neueröffnung der Naturheilpraxis gratulierten in Vertretung des Bürgermeisters Erhard Seger ganz herzlich der 2. Beigeordnete der Gemeinde, Walter Ewen, sowie der Ortsvorsteher des Gemeindebezirkes Honzrath, Joachim Gratz. Beide wünschten viel Erfolg am neuen Standort.

Die Praxis wird als reine Bestellpraxis geführt. Daher wird um telefonische Anmeldung unter den Rufnummern 06835/6082057 oder Mobil 0160 96027145 gebeten.

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Zeltlager der Musikfreunde Haustadt-Honzrath 1886 e.V.

In diesem Jahr sind wir zum 3.Mal losgezogen, um unsere Zelte aufzuschlagen. In der letzten Ferienwoche waren wir mit 31 Jugendlichen und 6 Betreuern in der Nähe des alten Honzrather Weihers in Honzrath-Hellwies, um jede Menge Spaß und Aktion zu erleben. 

Nach dem Aufbau der Zelte und dem anschließenden Grillen ging es los mit einer Nachtwanderung durch die Wälder der Hellwies. Am nächsten Tag haben wir uns, nach unserer anstrengenden Wanderung auf dem Litermont- Sagenweg, an unserem Vereinshaus in Haustadt gestärkt und danach einen perfekt organisierten Spiele- Nachmittag genossen, dessen Abschluss bei sonnigem und heißen Sommerwetter eine Wasserbombenschlacht war, die allen älteren und jüngeren Lagerteilnehmern viel Spaß bereitet hat. Mittwochs war unser Ausflugstag, zu Fuß als auch mit Bus und Bahn ging es nach Mettlach, wo wir eine Saarschleifenrundfahrt mit dem Fahrgastschiff „Maria Crohn“ gebucht hatten. Von der Mettlacher Schleuse, durch die wir zweimal geschleust wurden, waren alle schwer beeindruckt. Zum Abschluss des Zeltlagers fuhren wir dann donnerstags in Dillinger Freibad, wo alle viel Spaß auf den Rutschbahnen und auf dem Sprungturm hatten. Bevor nun in strömendem Regen die Zelte abgebaut werden mussten, spendierte der Musikverein noch allen Teilnehmern Party- Pizzen zur Stärkung. Alle Kinder waren der Meinung, dass nächstes Jahr unbedingt wieder ein Zeltlager organisiert werden muss. Die Musikfreunde Haustadt-Honzath bedanken sich bei allen Betreuern und Organisatoren des Zeltlagers und hoffen, dass sie auch im nächsten Jahr wieder die Betreuung übernehmen werden.

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 Foto Norbert Becker